Dies ist ein One Shot für eine sehr liebe Freundin. Frohe Weihnachten liebe Sara, ich hoffe es gefällt dir. Danke, dass du immer diese tollen Banner für mich macht.
Bitte beachtet, dass es Ü18 ist! Diese Geschichte ist auf Wunsch meiner Freundin entstanden.
Sie ist leicht unvorsichtig gewesen, das muss sie selbst
zugeben. Jetzt sitzt sie gefesselt in einem Auktionshaus, wo ein braves Mädchen
wie sie nichts zu suchen hat. Ihre Freundinnen und sie wollten doch nur endlich
mal in den Sabaody Park, nach so vielen Jahren. Mit viel Mühe hatten sie das
Geld zusammengespart um mit einem Passagierschiff von ihrer Insel
hierherzukommen. Über zwanzig Jahre haben sie dafür gesammelt und nur durch ihre
Neugierde hat sie den Ausflug versaut. Ihre Freundinnen wussten nicht mal wo
sie hinwollte, also werden sie Ivy auch nicht finden. Sie ist schon immer zu
vertrauenswürdig gewesen und ist dem gutaussehenden Mann gefolgt, der ihre
Aufmerksamkeit erworben hatte. Aber warum hat er ihre Aufmerksamkeit erregt?
Genau, er ist sehr groß gewesen, mindestens drei Meter. Da Ivy selbst sehr groß
ist, immerhin zwei ein halb Meter, ist er der erste Mann in ihrem Leben, der
größer ist als sie. Dann war er auf einmal verschwunden, ohne, dass sie mit ihm
hätte reden können. Also wollte sie zurück zu den anderen laufen, aber ihr stellten
sich drei Männer in den Weg, die gar nicht freundlich aussahen. ,, Na Kleines,
haben wir uns verlaufen?“ In ihren Augen konnten die Männer Angst lesen. Trotz
ihrer Größe, ist sie ein wunderschönes Mädchen. ,, Die bringt uns bestimmt
gutes Geld. Bringen wir sie zum Auktionshaus.“ Das Auktionshaus? Sie hat davon
schon gehört und hätte wohl nicht gedacht, dass sie da jemals enden würde.
Leider ist sie ziemlich schwach und kann sich gegen die Männer nicht wehren,
die sie verschleppen. So kam sie in das Auktionshaus und sitzt nun in Ketten
zwischen Piraten und Hausmädchen. Ivy versucht sich auf das Geschehen zu
konzentrieren, welches sich im gegenüberliegenden Raum abspielt. Leider kann
sie durch die geschlossene Tür niemanden erkennen. ,, Chef? Was für eine Ehre
sie hier willkommen zu heißen. Sie waren schon lange nicht mehr hier.“ ,,
Fufufufufu, ja ich wollte mal schauen, ob ihr überhaupt wisst, was ihr hier
macht.“ ,, N-n-natürlich wissen wir das. Übrigens, wir haben für die heutige
Auktion ganz tolle Objekte bekommen.“ Ivy versucht weiteres zu hören, aber
gerade bringen sie wieder jemand Neues herein, der sich doch sehr gegen sein
Schicksal wehrt. Auf einmal geht die Tür von dem Zimmer auf und heraus kommt
ein sehr kleiner Mann, jener sie vorhin gefesselt hat. Hinter ihm kommt ein sehr
großer Mann raus und zwar der, dem sie gefolgt ist. ,, Also wo ist das
Mädchen?“ ,, Die Nummer fünf ist es, Boss. Was haben sie denn mit ihr vor?“ Die
Tür zu den Zellen geht auf. Ivy schaut an sich hinunter und sieht, dass sie die
Nummer Fünf ist. Vor ihr steht nun der Chef des Auktionshauses, zumindest wurde
er so vorhin von diesem Kerl genannt. Leider kann sie ihm nicht in die Augen
schauen, da er eine Sonnenbrille trägt. Sie nimmt ihren ganzen Mut zusammen,
was nicht wirklich viel ist und schaut ihn geradeheraus an. ,, Was willst du
von mir?“ ,, Die Kleine hat ja Biss und du sagst, die ist ein stilles Mäuschen?
Willst du mich für dumm verkaufen?“ Der Kerl schaut sie an und grummelt etwas
vor sich hin. War es jetzt gut so selbstbewusst rüberzukommen? ,, Nehmt ihr die
Ketten ab, ich nehme sie mit.“ Ivy und der Auktionshausvorsteher sehen den
großen Mann irritiert an.
,, Wie meinen sie das Boss? Das Mädchen würde uns viel Geld
einbringen!!“ ,, Du machst was ich dir sage klar?“ Er schmeißt ihm ein großes
Bündel Scheine zu und läuft den Gang entlang. ,, Na los Kleine, worauf wartest
du komm mit.“ Ivy schaut ihn mit schiefliegendem Kopf an. ,,Ich?“ ,, Nein
natürlich nicht. Beweg dich endlich ich hab nicht ewig Zeit.“ Sie folgt dem geheimnisvollen
Mann, ohne zu wissen wer er ist. Aber sein Gesicht, auch wenn es von der
Sonnenbrille verdeckt ist, kommt ihr bekannt vor. Ivy weiß nur nicht woher. ,,
Bist du immer so langsam?“ ,, Nein, Entschuldigung.“ ,,Entschuldige dich nicht,
das ist ein Zeichen von Schwäche. Oder bist du etwa schwach?“ Ivy überlegt, was
wohl die richtige Antwort sein wird. ,, Nein, ich bin nicht schwach.“ ,, Gut,
sonst würde ich dich auf der Stelle umbringen.“
,, Nur die Starken dürfen Leben.“ Sie beäugt ihn skeptisch
und fragt sich, was er für ein komischer Kerl ist. „Ich hoffe ich kränke dich
jetzt nicht. Aber darf ich fragen wer du bist?“ Er dreht sich um und steht nun
direkt vor ihr. „Du willst sagen, dass du mich nicht kennst?“ Ivy nickt nervös
und fragt sich, ob das ihr letzter Satz war. Auf einmal fängt er an zu lachen.
„Fufufufufu. Du hast mich kalt erwischt Kleine. Ich bin Don Quixote Doflamingo,
ei…“ „Du bist einer der sieben Samurai.“ Sie wird leichenblass. „Danke, dass du
meinen Satz beendest. Bist du jetzt immer noch so frech?“ Ivy schaut nervös zu
Boden und weiß nicht was sie sagen soll. „Jetzt bist du wohl nicht mehr so
mutig was Kleine?“ „ Wo bringst du mich hin?“ „Auf meine Insel. Wird dir
bestimmt gefallen. Aber jetzt muss ich doch etwas grob zu dir werden, aber du
bist ja ein starkes Mädchen oder?“ Ivy bekommt große Augen und ist geschockt,
als der Samurai auf sie zukommt und ihr in den Magen schlägt. Bewusstlos liegt
sie nun in seinen Armen und der Mann streicht ihr über das Haar. „ Fufufufu. So
ein schönes Mädchen, mal schauen, was sie so kann.“
Mit starken Schmerzen wacht Ivy auf, sie versucht sich
aufzusetzen. „Wo bin ich?“ Sie schaut sich im Zimmer um, welches sehr luxuriös
eingerichtet ist. „Du bist auf Dressrosa.“ Ihr Blick gleitet zu der linken Zimmerhälfte,
wo ein zierliches Mädchen an der Tür steht. „Ich bin wo?“ „Auf Dressrosa, der
Insel von Meister Don Quixote. Ich hoffe, dass es dir wieder gut geht. Er ist
manchmal sehr sadistisch.“ „Mir geht es gut danke. Wer bist du?“ „Ich bin
Marianne. Du solltest dich jetzt umziehen. Meister Don Quixote mag es nicht,
wenn man unpünktlich ist.“ Marianne legt ihr ein kurzes Kleid auf das Bett.
„Bitte was?“ „Du bist eine der neuen Bediensteten, weißt du das noch nicht?“
„Er hat mich vor der Auktion gerettet, wo ich ein Hausmädchen geworden wäre um
hier sein Hausmädchen zu spielen? Das ist eine wirkliche Ironie.“ „Hier wird es
dir besser gehen als bei der Auktion glaube mir. Er sucht sich seine Mädchen
immer dort aus. Das Einzige, was man beachten muss sind halt seine Launen. Aber
das wirst du noch alles lernen.“ Mürrisch zieht sie das Outfit an und
begutachtet sich im Spiegel. „Muss das Kleid so kurz sein?“ „Ja.“ „Aber es geht
mir gerade mal so über den Po. Das ist doch viel zu kurz. Deins ist doch auch
länger.“ „Das wurde so von Meister Don Quixote aufgegeben. Wir müssen machen
was er sagt. Hast du keine Angst vor seinen Teufelskräften?“ Ivy sieht das
Mädchen verwirrt an, Marianne erklärt ihr, warum jeder Angst vor dem Samurai
hat. „Er kann so was? Jetzt verstehe ich dich.“ Es ertönt eine Klingel und
Marianne wird nervös. „Komm schon, wir müssen uns beeilen, sonst weiß ich
wirklich nicht, was er mit uns macht.“ Marianne zieht Ivy hinter sich durch das
große Anwesen her. Vor einer großen Doppeltür macht sie halt und öffnet sie
vorsichtig. „Meister Don Quixote, sie haben nach uns verlangt?“ „Das hat aber
lange gedauert Marianne. Wo ist die Kleine?“ Marianne schiebt Ivy in den Saal
und die Augen des Samurais weiten sich. „Na gefällst du dir? Fufufufufufu.“ „Es
ist etwas kurz, aber sonst sehr bequem. Aber was soll ich hier auf dieser
Insel?“ „Du gehörst jetzt mir, also lebst du auch hier auf der Insel.“ Der
große Mann steht auf und kommt auf die beiden Mädchen zu. „Marianne? Lass mir
ein Bad ein und heute Abend esse ich im Garten. Erkläre dem Mädchen alles,
immerhin ist sie zum Arbeiten hier.“ Er grinst Ivy an und schlägt ihr auf den
Hintern, sie wird rot und schaut weg. „Fufufufufu. Wie ich mein Leben liebe.“
Der Samurai verlässt den Raum und die beiden stehen nun alleine in dem großen
Saal. „Gut, ich denke, wie man ein Bad einlässt weißt du oder? Ich zeige dir
schnell wo es ist und dann kommst du in die Küche.“ Marianne führt sie zu dem
großen Bad und verschwindet dann Richtung Küche. Vorsichtig öffnet sie die Tür,
das Bad ist leer, sie geht hinein und schließt die Tür. „Wieso habe ich nur so
ein Pech? Ob mich überhaupt jemand suchen wird?“ Sie läuft zu dem großen Becken
und lässt das heiße Wasser einlaufen und lässt eine große Menge von dem
Schaumbad ein. „Hübsche Aussicht, das muss ich schon sagen. Die Idee war echt
gut, so ein kurzes Kleid für dich machen zu lassen.“ Schreiend richtet sich Ivy
auf und drückt ihr Kleid runter. „Fufufufufufu. Schrei doch nicht gleich, noch
habe ich dir ja nichts getan. Lass es mich doch genießen.“ Ivy dreht sich
langsam um und sieht den Samurai wütend an. „Was soll das du Perversling?“ „Du
kannst ja richtig wütend sein. Niedlich. Die Strümpfe stehen dir gut, du
könntest wirklich eine der Schönsten hier auf der Insel sein.“ Sie wird rot und
schaut wieder auf die Seite, Doflamingo kommt auf sie zu. Seinen rechten Arm
legt er um ihre Hüfte und zieht sie nah an sich, seine Linke streicht über ihr
Haar. „Lass das bitte. Ich muss jetzt in die Küche.“ „Du musst nirgends hin
solange ich es nicht sage. Du hast wirklich keine Angst vor mir oder? Die
anderen Mädchen nennen mich alle Meister. Das solltest du wohl auch langsam
machen Kleines.“ Seine Rechte wandert an ihr hinab und greift an ihren Po.
„Lass mich los, sofort. Das kannst du doch nicht einfach machen.“ „Dich wird
hier niemand hören meine Liebste und selbst wenn, keiner traut sich etwas gegen
zu machen.“ Er drückt sie noch etwas näher an sich und ihr Kopf liegt an seiner
Brust. Ihr gefällt diese Nähe, auch wenn sie es nicht zugeben würde, sie
versucht ihn so gut wie möglich auf Abstand zu halten, aber sie weiß nicht, wie
lange sie das noch kann. Seine Hand gleitet unter ihr Kinn und sie sieht ihn
an, doch leider hat er wieder nur die Sonnenbrille auf. Er drückt ihr einen
Kuss auf den Mund und sie wird von Gefühlen überflutet, zaghaft erwidert sie
diesen. „So das reicht erst mal. Geh jetzt zu Marianne.“ Ohne eine Vorwarnung
lässt er seine Kleidung fallen und steht nackt vor ihr. „Oder willst du hier
bleiben und mir Gesellschaft leisten?“ Geschockt sieht sie ihn an und versucht
nur auf seine Brust zu schauen und schüttelt den Kopf. Errötet rennt sie aus
dem Bad und schließt die Tür, sie hört den Samurai laut lachen. „Was ist denn
mit dir passiert, du siehst ja aus wie ein Krebs.“ „Das war dieser blöde
Samurai, er hat mich belästigt.“ „Ach Ivy, wenn es nur das ist. Du wirst noch
mehr erleben als ein bisschen Gegrapsche.“ „Wie meinst du das?“ Marianne grinst
sie an und lacht dann. Auf was für einer Insel ist sie hier nur gelandet?
Am Abend sitzt der Samurai auf der Terrasse und genießt den
Sonnenuntergang, er läutet wieder die Glocke. Fünf Damen, darunter auch Ivy,
servieren das große Abendessen. „Danke die Damen. Ihr könnt dann für heute auf
eure Zimmer. Aber Ivy bleib doch bitte mal hier.“ Das Mädchen wird blass und
bleibt wie vom Blitz getroffen stehen. „Setz dich doch zu mir.“ Erst jetzt
merkt sie, dass der Tisch für zwei Personen eingedeckt ist. „Nein danke. Ich
habe keinen Hunger.“ „Du hast seit zwei Tagen nichts mehr gegessen. Also bitte
setze dich und iss etwas.“ Sie schaut ihn irritiert an und würde gerne wissen,
warum er auf einmal so freundlich ist. Dennoch setzt sie sich auf den freien
Stuhl und schaut sich das Essen an, das vor ihr steht. „Das habt ihr sehr schön
gemacht. Ob es auch so gut schmeckt?“ Er macht sich und ihr etwas von jeder
Schüssel auf den Teller und fängt an zu essen. Ivy schaut auf ihren Teller und
hört ihren Magen knurren. „Jetzt mach schon. Das ist keine Falle. Du fällst ja
sonst noch um.“ Ivy fängt an zu essen und kann gar nicht mehr aufhören, alles
schmeckt so köstlich. „So gefällst du mir doch gleich besser. Dann erzähl doch
mal etwas über dich. Wieso haben meine Leute dich gefangen genommen? Wenn du
vom Archipel gewesen wärst, hätten sie das nicht geschafft.“ „Ja ich bin nicht
vom Archipel da hast du Recht. Aber es geht dich nichts an, woher ich komme.“
„Hör zu, ich habe all diese Mädchen vor der Auktion gerettet, hier geht es euch
wirklich gut, glaube mir das. Wenn ich das nicht täte, wärst du mittlerweile
schon vergewaltigt oder tot. Hier musst du nur für mich mit den anderen den
Haushalt schmeißen und zu meinem Vergnügen da sein. Aber als Gegenzug möchte
ich nur etwas über euch erfahren mehr nicht. Das ist doch eine Kleinigkeit für
etwas gute Freiheit oder?“ Ivy sieht den Mann neugierig und gleichzeitig
verwirrt an. „Das ist alles, was du dafür willst? Aber eigentlich ist doch auch
das wir dir Vergnügen schenken ein Gegenzug oder nicht?“ „Fufufufufufu. Du bist
schlauer als die anderen Mädchen hier, das gefällt mir sehr. Also woher kommst
du?“ „Ich komme von einer Insel nahe dem Archipel. Wir sind schon immer arm
gewesen und konnten uns nicht viel leisten. Meine Freundinnen und ich haben
immer die entfernten Lichter des Sabaody Parks gesehen und wollten dort hin.
Aber leisten konnten wir es uns nie, wir haben über Jahre darauf gespart. Dann
kamen wir endlich dorthin und ich habe alles versaut. Nur weil ich dir
hinterhergelaufen bin.“ „Du bist was?“ „Ach nichts. Ich denke, ich werde jetzt
schlafen gehen.“ Ivy steht abrupt auf und der Stuhl fällt um, schnellen
Schrittes läuft sie zum Strand. Traurig setzt sie sich in den Sand und schaut
auf das ruhige Meer, der Mond steht hoch am Himmel. „Du bist mir
hinterhergelaufen richtig?“ Der Samurai lässt sich neben ihr im Sand nieder.
„Ja. Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der größer ist als ich. Ich wollte
dich kennenlernen und dann kamen diese Kerle und haben mich einfach
mitgenommen.“ „ Eigentlich ist es doch ganz gut, dass das passiert ist. Du hast
das bekommen, was du wolltest oder nicht?“ Verwirrt sieht sie ihn an, er hat
damit vollkommen Recht. „Ja schon, aber meine Freundinnen werden mich doch
suchen. Sie machen sich bestimmt Sorgen um mich.“ „Vergess deine Freundinnen
einfach, du bist jetzt bei mir und hier wird es dir gut gehen.“ Traurig schaut
sie ihn an und schüttelt den Kopf. „Na gut. Ich werde ihnen ein Schreiben
zukommen lassen, dass es dir gut geht. Auch darfst du sie irgendwann
wiedersehen. Aber jetzt lächle wieder.“ Ihre Augen fangen an zu leuchten und
sie schmeißt sich auf ihn. „Danke, danke, danke.“ Er legt lachend seine Arme um
sie und rollt sie auf den Sand. Sein Körper liegt auf ihr und sie weiß gar
nicht, was sie fühlen soll. Sanft küsst er ihre Stirn und ihre Wange. Ihr
Körper zittert unter seinen Berührungen so etwas hat sie noch nie gefühlt.
Fordernd küsst er sie auf die Lippen und seine Hände wandern an ihrem Körper
herunter. Ganz langsam lässt er seine Hände unter ihr Kleid wandern und zieht
es dabei immer weiter hoch. „Das Teil stört doch nur oder nicht?“ Ivy grinst
ihn an und knöpft es an der Seite auf, er zieht es ihr vorsichtig aus. Sie
liegt nun nur in Unterwäsche und den Strapsen vor ihm im Sand. „Das ist ein
sehr schöner Anblick, daran könnte ich mich wirklich gewöhnen.“ Mit seiner
Zunge fährt er über ihren Bauch und sie bekommt eine Gänsehaut. Er küsst sich
wieder an ihrem Körper hoch und beißt ihr in den Hals. Ivy umklammert seinen
Hals und dreht nun ihn auf den Rücken, langsam knöpft sie sein Hemd und danach
seine Hose auf. Der Samurai umfasst ihre Hüften und zieht sie auf sich, seine
Hände wandern nun ihrem Rücken hoch. Langsam fängt er an sich in ihr zu
bewegen, Ivy stöhnt laut auf. Doflamingo beugt sich zu ihr hoch und umfasst
ihren Hintern. Er bewegt sich immer schneller in ihr und beide stöhnen ihre
Lust laut hinaus. Sanft küsst er ihre Stirn und Ivy kuschelt sich an ihn. „Ich
sollte wohl langsam gehen, morgen muss ich wieder früh raus.“ „Dir wird es bei
mir sehr gut gehen Ivy. Wir können gerne öfters hier unseren Spaß haben oder
sonst überall auf dieser Insel. Fufufufufufu.“ Er steht auf und zieht sich an,
dann bringt er sie zurück in das große Anwesen. „Wir sehen uns dann morgen
meine Schönste.“ Er küsst sie nochmal innig und dann läuft er lachend weg. Ivy
legt die Hand auf ihre Brust, wo ihr Herz laut darunter schlägt. „Ich darf ihn
nicht mögen. Das macht er bestimmt mit jedem Mädchen hier.“
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