Sie wollte ihm doch nicht zu nahe kommen, weil sie wusste,
dass sie sich dann nicht mehr konzentrieren kann. Ihr ganzer Körper vibriert
unter seinen Berührungen, er lässt seine Finger an ihrem Hals herunterfahren
und spielt an ihrem Schlüsselbein kleine Kreise.
Lange taucht sie mit geschlossenen Augen durch den Pool . Mit einem Schwung taucht sie auf und wirft den Kopf in den Nacken um die Haare aus dem Gesicht zu bekommen. Als sie die Augen öffnet, steht ganz nah vor ihr Bellamy und schaut sie lüstern an. „Was machst du denn hier?“ „Dich anschauen in diesem heißem Teil.“ „Wollten wir es nicht geheim halten?“ „Die anderen sind doch gerade beschäftigt.“ Rosanna schaut sich um und keiner der Crewmitglieder ist am Pool anwesend. „Wo sind sie denn alle hin?“ „Zu den Massagen. Da du aber wie so ein Fisch rumgetaucht bist, hast du es ja nicht mitbekommen. Die anderen denken, dass ich auch bei einer Massage bin. Also haben wir unsere Ruhe.“ Er nimmt ihr Gesicht in seine starken Hände und küsst sie, vorsichtig legt sie ihre Arme um ihn. Rosanna öffnet die Augen und sieht Müre von den Bungalows herlaufen. Geschockt drückt sie Bellamy unter Wasser und versucht unauffällig zu sein. „Hey Schwesterherz, willst du meine zweite Massage?“ „Nein danke, ich genieße noch ein bisschen das Wasser, aber sollen wir nachher zusammen durch die Läden bummeln?“ „Gerne, dann treffen wir uns so in zwei Stunden bei dir am Zimmer?“ Müre läuft wieder weg und Rosanna atmet zufrieden aus. „Das haben wir gut gemacht. Bellamy? Ach du Scheiße.“ Geschockt taucht sie durch den Pool und findet den bewusstlosen Kapitän. Sie zieht ihn an den Beckenrand und schlägt ihn rechts und links auf die Backe. Bellamy spuckt Wasser aus und sieht sie verwirrt an. „Was war das bitte Rosanna?“ „Müre kam gerade und uns soll doch keiner sehen.“ „Ach und dann kommst du auf die Idee einen Teufelsfruchtnutzer unter Wasser zu drücken? Faszinierend Kleine.“ „Ach halt doch die Klappe immerhin hat sie uns nicht gesehen.“ „Bekomm ich dafür jetzt eine Entschädigung?“ Rosanna grinst ihn an und küsst seine Brust. „Was stellst du dir denn vor?“ „Naja eigentlich würde ich vorschlagen wir bleiben einfach hier, aber ich habe Angst, dass du mich nochmal untertunkst. Also wie wäre es mit deinem Zimmer?“ Das Mädchen nimmt seine Hand und läuft mit ihm über das Gelände. Bellamy schaut sich um und sieht Cirkies, er greift nach ihrer Hand und zieht sie in eine Nische. „Was?“ Bellamy legt ihr die Hand auf den Mund und drückt sie an sich. Cirkies läuft an ihnen vorbei ohne sie zu bemerken. „Zufrieden?“ „Ja, es ist doch besser so oder nicht?“ „Es scheint in dieser Nische doch sehr sicher zu sein oder?“ Lüstern blickt Bellamy an ihr hinab und bleibt an ihren Brüsten hängen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“ „Sicherer als der Pool ist es und ich habe noch was gut bei dir. Du wolltest mich immerhin umbringen.“ Grinsend legt sie ihre Arme um seinen Hals und zieht in näher an sich und küsst ihn. „Besser?“ „Noch nicht ganz.“ Bellamy drückt sie an die Wand, küsst sie fordernd und lässt seine Hände auf Wanderschaft gehen. Rosanna stöhnt unter seinen Berührungen und verbeißt sich in seinem Hals. Er hebt sie hoch und drückt sie fester an die Wand, ihre Beine schlingt sie um seine Hüfte. Ihre Arme legt sie um seinen Hals und küsst ihn ausgiebig. Bellamy küsst sich von ihrem Hals gen Süden und verwöhnt ihre Brüste, mit den Zähnen zieht er ihr Oberteil zur Seite. „Du könntest ruhig immer nur einen Bikini tragen, das ist viel einfacher.“ Bellamy schiebt ihre Hose bei Seite und umspielt ihre Perle. Rosanna stöhnt wieder laut auf und Bellamy erstickt dies mit einem Kuss. Er öffnet seine Hose und dirigiert seine Männlichkeit nah an ihrer empfindlichsten Stelle. Ohne eine Vorwarnung dringt er in sie ein und füllt sie vollkommen aus. Ihre Körper harmonieren perfekt miteinander und Rosanna merkt gar nicht die Schmerzen an ihrem Rücken. Bellamy beißt ihr in den Hals und küsst sich zu ihrem Mund hoch, er blickt ihr in die Augen und lächelt. Er wird immer fordernder und denkt nicht an die harte Steinwand hinter ihr. Rosanna stöhnt laut und krallt sich in seinen Rücken, wieder spürt sie sein pulsierendes Glied. Er lässt sie vorsichtig die Wand hinuntergleiten und küsst sie. „Jetzt bin ich zufrieden auch wenn du mich umbringen wolltest.“ „Ich wollte doch nur unsere Situation retten.“
Wie wild krame ich in
meiner Tasche, bis ich die beiden kleinen Päckchen endlich gefunden habe.
„Hier, für euch.“ Verdutzt nehmen sie mir die Geschenke aus den Händen und
machen sie neugierig auf. „Du bist doch verrückt, das hätte doch nicht sein
müssen.“ „Ich wollte euch aber eine Freude machen und euch zeigen, dass wir
eine richtige Band ab heute sind, oder irgendwie nach diesem Wettbewerb. Ihr wisst
was ich meine oder?“ „Ja, das wissen wir.“ Wir umarmen uns kurz und gehen dann
raus. „Da seid ihr ja! Ich habe euch schon überall gesucht, da bequatsch ich
einen, dass ich hier reindarf und dann seid ihr unauffindbar.“ „Sorry Mario,
aber wir haben uns Contest gerecht zurechtgemacht.“ „Ihr seht wirklich klasse
aus. Ah und die Geschenke habt ihr auch schon bekommen super. Wie gefallen sie
euch?“ „Das ist einfach genial, aber du bist echt verrückt Sasa.“ „Danke. Ich
liebe solche Komplimente. Also Mario? Wie weit sind die da draußen?“ „Naja ihr
solltet in einer halben Stunde ungefähr dran sein. Aber da sind ein paar echt
gute Musiker dabei, aber ihr packt das locker.“ „Danke Mario, wir spielen hier
zum Spaß an der Musik, nicht um zu gewinnen.“ Nervös gehen wir auf den Vorhang
zu und linsen raus. Die Sängerin ist echt klasse und ich muss schlucken. „Du
packst das schon, wir sind doch bei dir.“ „Danke ihr beiden, aber ich mache mir
Sorgen um die Liederwahl, ob es nicht doch zu persönlich ist.“ „Das ist doch
perfekt, da zeigst du jedem, der an dir gezweifelt hat, dass er dumm war.“ „Na
ihr drei?“ „Hallo Robert, ich habe totale Angst, dass das Lied ein Reinfall
wird.“ „Der Song ist doch super, zwar nicht das, was du früher gesungen hast,
aber dennoch gut.“ „Du machst dich nur wieder verrückt, klar Draguna und ich
sind auch aufgeregt, aber wir schaffen das locker.“ „Ja und falls dich jemand
nicht gut findet und das zeigt, werden die Jungs sich diese wohl vorknöpfen.“
Geschockt sehe ich Dragu an und schaue dann auch Mario an, der mir zunickt.
„So, ich muss dann mal raus, euch ansagen. Viel Glück.“ Meine Freundinnen gehen
auf ihre Plätze, nur ich stehe noch ängstlich am Vorhang. Mario legt mir seine
Hand auf die Schulter und dreht mich um. „Hör zu Schwesterherz, du wirst deinen
Traum leben. Scheiß egal, wie das hier ausgeht, du bist unser Star! Lass dich
von niemanden unterkriegen, du hast es hier so weit geschafft, niemand kann dir
das hier nehmen. Keiner kann dir deine Freunde und den Spaß an der Musik
nehmen, wir werden immer für dich da sein. Jetzt geh da raus und rocke heute
Nacht Paris! Zeig ihnen aus was für einem Holz wir Berliner so sind.“ „Danke
Mario.“ „Und nun hier für euch Sasa Renner mit einem ganz persönlichen Lied.“
Mit diesen Worten trägt es mich raus auf die Bühne, ich gehe zu Robert, der mir
das Mikrofon überreicht. „Danke Robert, ich freue mich, hier heute singen zu
dürfen. Ja, ich habe ein sehr persönliches Lied vorbereitet, es ist von einer
Sängerin, die ich sehr bewundere. Als ich dieses Lied das erste Mal gehört
habe, hat es etwas in mir berührt, ich hätte nie gedacht, dass ich es mal aus
voller Überzeugung singen würde. Dieses Lied ist für alle, die gedacht haben,
mich unterkriegen zu können. Es ist für alle, die jemals an mir gezweifelt
haben. Aber es ist auch für meine Freunde, die immer an mich geglaubt haben und
schon immer wussten, was in mir steckt. Danke, dass ihr immer für mich da seit.
Ich möchte nicht mit meiner Vergangenheit abschließen, auch wenn ich das eine
Zeitlang wollte, denn sie hat mich stärker gemacht. Dafür möchte ich einer
bestimmten Person danken, dass sie mich so schlecht behandelt hat. Danke
Rafael, dieses Lied ist sogar fast für dich. You haven´t seen the last of me.“
Der Vorhang geht auf und nun sieht man Draguna an der Gitarre und Mischa am
Schlagzeug, jede mit ihrem persönlichen Geschenk. Einem Plektrum und den
Sticks, graviert mit unserem Bandnamen „The crazy girls“. Wir spielen, wie wir
es noch nie getan haben, mit mehr Liebe und Gefühl. Viel bewegen kann ich mich
nicht, die Worte sind so treffend. Alles was ich erlebt habe zieht an mir
vorbei, jedes kleine Detail. Endlich macht alles einen Sinn, jeder Schmerz den
ich gefühlt habe. Es sollte so sein, ich sollte hier in Paris stehen und allen
zeigen was ich kann. Mit meinen Freunden, den besten Freunden, die man finden
kann. Viel zu schnell ist das Lied vorbei und ich stehe vor einem stillen
Publikum, doch plötzlich geht der Applaus los. Dragu und Mischa kommen zu mir
gerannt und umarmen mich, ich bekomme das alles nur durch einen Schleier mit.
Mein Blick fällt auf die Jungs in der ersten Reihe, alle fünf pfeifen und
strahlen um die Wette. Ich habe es geschafft, ich habe meinen Fluch
durchbrochen. „Das ist die Sasa, die ich kenne! Super gemacht und was sagt die
Jury?“ „Das Beste, was ich seit langem von ihr gehört habe.“ Das ist das letzte
was ich von Herrn Ramazzo höre, bevor ich von meinen Freundinnen hinter die
Bühne gezehrt werde. „Das war super, viel besser als jede unserer Proben.“ „Du
hast fast geweint Sasa, alles ok?“ „Ja, mir geht es blendend.“ Wir gehen in den
Saal und vor der Tür warten schon die Jungs und strahlen uns an. Auch hier
bekommen wir nur Lob, doch das ist mir alles egal, endlich bin ich wieder ich.
„Ich wusste gar nicht, dass du auch so gefühlvoll singen kannst.“ „Ich nehme
das mal als Kompliment Cas.“ „Das solltest du auch, ich würde mal sagen, dass
es ja klar ist, wer diesen Wettbewerb gewinnt oder?“ „Naja warten wir mal ab.“
„Kommt ihr geht alle mit zu Sasa und mir, wir feiern jetzt.“ Keine Stunde später
sitzen wir bei uns im Haus und feiern, tanzen und singen. Irgendwann schlafen
wir alle ein, doch die Nacht ist sehr kurz.
Sie zieht sich gleich den neuen Bikini an und bindet sich ein leichtes Strandtuch über. „Geht das so?“ „Ja natürlich wo ist denn da das Problem? Wir sind in einem Spa.“ Gemütlich laufen die Schwestern zu der Pool-Landschaft wo auch das große Frühstück aufgebaut ist. Unauffällig schaut Rosanna, ob sie irgendwo Bellamy erblickt, aber er scheint wieder den verschlafenen Kapitän zu spielen. Die anderen sitzen schon alle an einem großen Tisch. „He Rosa, hast du eine Ahnung mit wem Bellamy gestern abgezogen ist? Du hast ihn ja als Letzte gesehen.“ „Nein wieso? Er hat mich nur noch auf mein Zimmer gebracht.“ „Naja, ich habe ihn eben in sein Zimmer schleichen sehen.“ „Seit wann geht es euch etwas an, mit wem ich meine Nacht verbringe?“ Die Crew blickt auf und vor ihnen steht ein schiefblickender Bellamy. „Morgen Käptn. Wir sind nur neugierig, also wer war das Mädchen?“ „Geht euch gar nichts an.“ Rosanna setzt sich leicht nervös neben Hewitt und beginnt mit dem Frühstück. Es ist alles da, was das Herz begehrt, keine Wünsche bleiben offen. „ Hast du Lust dich mit in die Sonne zu legen Rosanna?“ „Gerne Müre, ein bisschen Farbe tut mir bestimmt gut.“ So liegen sie ein paar Stunden auf den Liegestühlen und lassen sich die Sonne auf den Körper scheinen. Der männliche Teil der Crew sitzt seit dem Frühstück an der Bar. Sie wollen aus Bellamy herausbekommen, bei wem er die Nacht verbracht hat. „Kleines? Er war bei dir oder?“ „Wie kommst du darauf Müre?“ „Zum letzten Mal, ich bin deine große Schwester. Du kannst hier jeden belügen, mich nicht. Ich kenne dich wie kein anderer hier. Also, wie war es?“ Rosanna wird rot und trinkt an ihrem Cocktail. „Es war wunderschön, er war so zärtlich.“ Sie erzählt ihrer Schwester alles und diese lächelt mild. „Es freut mich sehr, dass er sich geändert hat. Früher war er ein ziemlicher Draufgänger, ihm scheint wirklich was an dir zu liegen.“ „Über was redet ihr?“ „Wir quatschen nur ein bisschen Lilli. Nichts Besonderes.“ Das blonde Mädchen legt sich skeptisch neben die Schwestern. „Übrigens, der Käptn rückt nicht mit der Sprache raus, wer das Mädchen ist.“ „Es ist doch seine Entscheidung ob er das sagt oder?“ „Das verstehst du nicht Kleine.“ „Naja mir ist es egal. Ich werde jetzt mal schwimmen gehen.“ Rosanna steht auf und läuft an der Bar vorbei, die Männer sitzen immer noch dort. „Will einer von euch mit in den Pool?“ Alle schütteln den Kopf, Bellamy blickt sie eindringlich an. Sie wird ganz nervös bei seinem Blick und weiß nicht, wie sie sich verhalten soll. Selbst als sie zum Pool läuft spürt sie noch seinen fordernden Blick auf sich. Mit einem galanten Sprung gleitet sie ins Wasser und lässt alles hinter sich.
Nach ein paar Minuten kommen wir wieder bei mir an und
laufen hoch zu den anderen. „Schau mal wie süß.“ Es ist ein niedliches Bild,
wie die fünf dort aneinander gekuschelt da liegen. „Ich würde mal sagen, die
schlafen heute alle hier oder?“ „Die wecke ich jetzt nicht mehr. Willst du auch
hier schlafen? Es ist immerhin schon spät und wir haben morgen Schule.“ „Dort
ist aber kein Platz mehr für mich.“ „Wir hätten noch eine Badewanne.“ Er knufft
mich mal wieder und lacht, ich ziehe ihn ins Bad und wickle seine Hand aus.
„Ist das jetzt wirklich dein Ernst? Ich schlafe doch nicht in einer Badewanne.“
„Musst du nicht, aber ich kümmere mich jetzt erst mal um deine Hand.“
Vorsichtig reinige ich die Wunde und umwickle diese dann mit einer Mullbinde. „Du
bist ja richtig fürsorglich.“ „Danke. So, wenn du möchtest kannst du bei mir
schlafen. Ich hab ein großes Bett, also wenn man die ganzen Kissen halt
rausholt.“ „Das geht jetzt aber schnell.“ „Du darfst gleich in der Badewanne
schlafen.“ „Ja ist ok, ich schlafe dann doch lieber bei dir.“ Wir legen uns,
nachdem viele Kissen weichen mussten, ins Bett und reden noch lange. Irgendwann
schläft Castiel ein und ich liege noch lange wach neben ihm. Was will ich oder
wen will ich? Seufzend setze ich mich auf und schüttle den Kopf. Cas schläft
sehr unruhig und ich muss ihn immer wieder zudecken. Irgendwann schlafe dann
wohl auch ich ein, aber auch ich schlafe nicht gut und träume fürchterliche
Sachen. „Aufstehen du Schlafmütze.“ Ich öffne langsam die Augen und ganz dicht
neben mir liegt Castiel und grinst mich an. Da ich noch total verschlafen bin
erschrecke ich so sehr, dass ich aus meinem Bett falle und unsanft auf dem
Boden lande. „Alles ok? Du weißt aber noch, dass du mir erlaubt hattest hier zu
schlafen oder?“ Er liegt nun am Bettrand und schaut auf mich runter. „Ja, aber
du warst einfach viel zu nah und ich bin halt noch müde. Ich brauche immer ein
bisschen, bis ich weiß wo ich bin.“ Er setzt sich nun lachend in den
Schneidersitz und nimmt eines meiner Kissen in den Arm. „Gestatten Sasa? Dein
Zuhause.“ „Sehr lustig Cas.“ Auf einmal geht die Tür auf und Mario steht
grinsend wie ein kleines Kind in der Tür. „Ich will gar nicht wissen, was ihr
hier so treibt, aber nur so nebenbei. Es ist halb acht, wir…“ Doch er kommt gar
nicht mehr dazu auszureden, so schnell renne ich an ihm vorbei ins Bad. „Na los
bewegt euch, wenn wir alle zu spät kommen fällt das doch auf.“ Natürlich
schaffen wir es nicht pünktlich da zu sein, aber etwas Glück scheinen wir doch
zu haben. Die erste Stunde fällt aus, da die Lehrer eine Konferenz haben. Nate
stößt lächelnd zu unserer Gruppe dazu und stellt sich direkt neben mich. Links
Nate, rechts Cas, besser könnte man mein Leben nicht in ein Bild nehmen. „Und
bist du schon aufgeregt?“ „Etwas, aber wir schaffen das.“ Die Stunden vergehen
wie im Flug und kaum das ich es wahrnehme, stehe ich schon im Jugendhaus im
Backstage Bereich und warte auf die Eröffnung. Ich linse durch den Vorhang und
sehe in der ersten Reihe Castiel, Lysander, Kentin, Mario und sogar Nathaniel.
Sie sind alle fünf da um uns anzufeuern, langsam werde ich richtig nervös. „He
alles ok mit dir?“ „Hallo Robert. Naja, ich bin etwas nervös, das letzte Mal
als ich auf einer Bühne stand ging das nicht wirklich gut.“ „Ich weiß, aber ich
glaube an dich, du bist eine gute Musikerin und du trittst mit deinen besten Freundinnen
auf. Sogar deine Freunde sind da wie ich sehe.“ „Ja, ich bin wirklich froh
solche Menschen gefunden zu haben. Aber sie haben wohl mehr vertrauen in mich
als ich.“ „Du musst auch wieder an dich selbst glauben, du bist gut, du musst
es nur selbst wieder begreifen. Von einem Rückschlag sollte man sich nie
unterkriegen lassen. Niemand ist perfekt, nicht mal Herr Ramazzo.“ „Danke
Robert.“ „Kein Problem, so jetzt muss ich mal raus.“ Mit eleganten Schritten
wie immer läuft er auf die große Bühne im Stadtsaal. Wenn ich früher gewusst
hätte, dass dieser Wettbewerb in so einer großen Halle ist, hätte ich niemals
zugesagt. „Hallo ihr Musikliebhaber, wie geht es euch so?“ Der ganze Saal tobt,
er kann das wirklich gut. „Also seit ihr bereit heute mal was auf die Ohren zu
bekommen? Ja? Sehr schön, genießt die Show und denkt dran, eure Stimmen helfen
unseren Künstlern ebenfalls zum Sieg. Also viel Spaß und genießt die Show unserer
20 Künstler heute Abend.“ Robert kommt wieder hinter die Bühne und zwinkert mir
zu, ich gehe zu Draguna und Mischa, die beide auch leicht nervös wirken. „He
ihr beiden, wir sind als Letzte dran, das heißt vor elf kommen wir bestimmt
nicht auf die Bühne.“ „Was sollen wir denn bitte so lange machen? Ich dreh noch
durch.“ „Ganz ruhig Mischa, ich glaube ich habe da eine Idee.“ „Und was bitte?“
Meine Freundinnen schauen mich skeptisch aber auch sehr neugierig an. „Naja wir
könnten doch unsere Klamotten ein bisschen aufpeppen. Dragu, du hast doch
bestimmt in dieser riesen Tasche tausende deiner genähten Klamotten oder?“ „Ja,
aber...ach so, das ist eine super Idee Sasa.“ Die Idee ist simpel, wenn wir uns
die Leute vor uns anhören würden, wären wir doch nur noch nervöser. Wir
schließen uns in den großen Toiletten ein und ziehen uns um, es macht totalen
Spaß die ganzen Sachen auszuprobieren. Wir schminken uns und stylen uns so
richtig auf. „Wow, wie eine richtige Band sehen wir aus.“ „Hammer.“ Ich lächle
einfach nur mein Spiegelbild an und bin glücklich. „Mädels? Ich habe da noch
eine Kleinigkeit für euch.“
Spandam ist heute richtig gut drauf, das merken sogar die
Agenten und schauen ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Ihr fragt euch
bestimmt, was heute für ein Tag ist oder?“ „Dienstag?“ „Das war eine
rhetorische Frage Eule. Heute ist ein besonderer Tag, ihr bekommt ein neues
Mitglied.“ Lucci lacht auf und schaut seinen Boss verächtlich an. „Für was
brauchen wir jemand Neues?“ „Sie ist eine gute Bereicherung für euch, es gibt
nur ein Problem mit ihr.“ Der schwache Spandam macht eine drastische Pause und
schaut seine sieben besten Agenten an. „Sie kann leider nur die Formel vier,
aber sie ist doch sehr begabt und sollte die anderen beiden sehr schnell
lernen. Da kommt ihr ins Spiel, damit ihr sie besser kennenlernt und ihr euch
aneinander gewöhnt, werdet ihr sie trainieren.“ „Wir sollen uns mit so einer
Unterqualifizierten rumschlagen?“ „Kalifa, du bist doch nur eifersüchtig, dass
sie hübscher seien könnte als du.“ „Halt die Klappe Bruno.“ Die einzige Frau
der CP9 wirft ihre Haare zurück und beachtet Bruno nicht mehr. „Nana, hört auf
euch so anzukeifen. Ich möchte euch jetzt die schöne Mona aus dem West Blue
vorstellen.“ Die Tür geht auf und ein zierliches, sehr schönes Mädchen mit
langen silbernen Haaren tritt ein. „Sie hat noch keine offizielle Uniform
bekommen?“ Lucci sieht sie skeptisch an und richtet die Frage an Spandam.
Dieser seufzt laut auf und schüttelt den Kopf. „Doch hat sie und sie hat sie
eigentlich auch gerade an. „Das was sie da trägt ist aber Bunt und nicht
Schwarz.“ „Das sehe ich auch Eule. Hatten wir nicht geklärt, dass du aufhörst
dich mir zu wiedersetzen? Du bist jetzt ein Agent der Weltregierung, also hör
auf dich zu wehren.“ „Ich will nicht zu
euch gehören und werde es nie. Wie kannst du mich aus meiner Heimat verschleppen,
obwohl du genau weißt, dass mein Dorf von Piraten angegriffen wird?“ „Die
halten das schon aus, wenn du lieb bist, darfst du ja auch wieder zurück das
wäre auch gut für unseren Ruf. Auch wenn dein Dorf, das zu besagtem Königreich
gehört nicht in die Weltregierung will, da würde die Weltregierung zeigen, wie
freundlich wir sind.“ „Ich werde mit
euch nicht kooperieren, bring mich wieder zurück in mein Dorf oder ich schlage
hier alles kurz und klein.“ Das Mädchen geht in Kampfposition, doch bevor sie sich
auf Spandam stürzen kann, hält Lucci sie am Arm fest. „Das solltest du lieber
lassen. Er ist vielleicht nicht stark, aber die Menschen um ihn herum schon.“
Der langhaarige Mann lockert seinen Griff ein wenig, da er die Wut in ihren
Augen schwinden sieht. „Ihr seid doch alle verrückt, wie könnt ihr auf deren
Seite sein?“ Kalifa geht auf das junge Mädchen zu und schlägt ihr ins Gesicht.
„Rede nicht so über die Weltregierung, ohne sie und uns als Agenten, würde die
Welt untergehen.“ „Das reicht jetzt. Mädchen…Mona richtig? Du wirst hier
trainieren und uns unterstützen ob du willst oder nicht. Der Boss wird sein
Wort halten, du wirst wieder zurückdürfen, aber du musst erst zeigen, dass du
es wert bist.“ Der Anführer lässt sie nun endgültig los und geht aus dem Raum. Hinter Lucci fliegt
eine weiße Taube her, die wie er einen Hut trägt. Mona fragt sich wirklich, wo
sie hier gelandet ist. „Na dann komm mal mit, ich werde dir dein Zimmer
zeigen.“ Das Mädchen mit den silbernen Haaren schaut zu dem Mann mit der langen
Nase auf, der sie freundlich anlächelt. Sie trottet hinter ihm her und schaut
sich das innere des Justizturmes genau an. „Achja übrigens ich bin Ecki und
wegen Kalifa solltest du dir keine Gedanken machen, sie ist öfters mal so.
Besonders, wenn man ihr ihre Besonderheit-die einzige weibliche Agentin zu
sein- nimmt. Konzentriere dich einfach auf deine Stärke.“ „Danke. Wer genau ist
eigentlich dieser schwarzhaarige Kerl?“ „Du meinst unseren Anführer Lucci oder?
Er ist der Erste von uns gewesen, der in der CP9 war. Schon als kleiner Junge,
wurde er hier trainiert, was man auch an seinen Verletzungen sieht.“
„Verletzungen?“ „Ja, die wirst du wohl beim Training mal sehen, sie ist auf
seinem Rücken. So, da wären wir.“ Ecki öffnet eine große Tür und lässt Mona
eintreten. „Wow, das ist ja riesig und wunderschön.“ „Das ist der Vorteil hier,
wir werden von der Regierung bezahlt, also haben wir einen gewissen Luxus. Doch
nicht mehr so schlimm hier oder?“ Ihr Blick wird leer, der Körper steif. „He,
was ist denn auf einmal los mit dir?“ „Mir wird es hier niemals gefallen, ich
muss zu meinem Dorf.“ „Denkst du, dass du ihnen jetzt so wie du bist, eine gute
Hilfe wärst?“ Diese harten Worte treffen das junge Mädchen wie einen Schlag ins
Gesicht. „Ich glaube du hast Recht.“ „Komm setz dich, ich habe da eine Idee.“
Mona setzt sich auf ihr großes Bett, auch Ecki lässt sich dort nieder und
schaut sie an. „Also, du trainierst hier und tust so, als würdest du zu uns
gehören. Dann wird Spandam dich auch wieder nach Hause lassen, als eine Art
Außenagent. So wirst du stärker und kannst dein Dorf retten.“ „Meinst du
wirklich das klappt?“ „Wenn du überzeugend bist ganz bestimmt.“ „Aber warum
hilfst du mir?“ „Du scheinst ein nettes Mädchen zu sein und dir ist dein Dorf
wichtig. Du hast eigentlich eine perfekte Einstellung um ein Agent zu werden.“
„Ich will kein Agent sein, ihr bringt doch nur unschuldige Menschen um.“ „Dazu
sage ich jetzt nichts, deine Meinung hast du dir ja schon einfach gebildet,
ohne uns zu kennen.“ Ecki steht auf und verlässt mit einem lauten Türknallen
ihr Zimmer. „Das war vielleicht nicht so gut.“ Seufzend erhebt Mona sich und
öffnet ihren Kleiderschrank, nur diese hässliche schwarze Uniform. Sie zieht
sich um und läuft ziellos durch den Justizturm. Vor einer Tür bleibt sie
instinktiv stehen, vorsichtig öffnet sie diese und linst hinein. Es ist der
Trainingsraum, aber nur eine Person ist derzeit anwesend-Lucci. Fasziniert
beobachtet sie sein Training, es sieht sehr hart aus. Ihre Augen fangen an zu
funkeln, als sie seinen durchtrainierten Körper genauer betrachtet. Der
Anführer der CP9 ist nicht zu verachten, er ist sehr groß und stattlich gebaut,
langsam zieht er sein Shirt aus. Mona zieht leise die Luft ein sie erblickt
seine Verletzung, von der Ecki gesprochen hat. Es ist schwer zu erkennen, ob es
eine oder mehrere Narben sind, aber eins ist doch sehr erschreckend. Diese
Narben bilden das Symbol der Weltregierung. „Willst du mich noch länger
anstarren oder zufällig auch trainieren?“ Mona fühlt sich ertappt, wie sie über
seinen Körper nachdenkt und wird rot. „J-ja. Aber ich glaube kaum, dass ich mit
dir mithalten kann.“ „Das ist immer nur eine Sache des Willens. Komm schon her,
ich werde dich nicht zu hart rannehmen.“ Bei diesen Worten wird sie noch röter,
als sie es sowieso schon ist. „Ich kann doch nicht in dieser Uniform
trainieren.“ „Das kannst und musst du. Diese Uniform ist unser Symbol der
Macht. Der Stoff ist doch sehr bequem oder etwa nicht?“ „Aber ich kann doch bei
diesem kurzen Rock gar keine Kicks machen.“ „Das wirst du überleben und seh es
doch als weibliche Waffe. Also lass uns anfangen, immerhin kannst du nur die
Formel Vier, da solltest du noch viel trainieren.“ Lucci und Mona trainieren viele Stunden, sie
schlägt sich gar nicht so schlecht. Aber ihr ist klar, dass der große Mann
nicht mit voller Kraft kämpft. Auf einmal trifft seine Fingerpistole sie am
Arm, mit einem Schrei fällt sie zu Boden. „Du warst zu langsam.“ „Verdammte
Scheiße tut das weh.“ Mona hebt sich mit dem unverletzten Arm die Wunde zu.
„Ich glaube wir sollten wohl für heute aufhören.“ „Nein, es geht schon.“ Mit
schmerzverzehrtem Gesicht erhebt sie sich und geht wieder in Kampfposition.
Lucci muss lächeln bei so viel Kampfgeist, obwohl sie doch so zerbrechlich
wirkt. Dieses Mal ist er der Abgelenkte und bemerkt erst sehr spät, dass sie
sich auf ihn stürzt. Mit voller Wucht fällt Lucci rücklinks zu Boden und Mona
sitzt auf ihm. Ihren Zeigefinger setzt sie auf seine Brust, aber agiert nicht.
„Warum machst du nichts?“ „Ich möchte dir nicht wehtun.“ „Du bist ein
Dummkopf.“ Der Schwarzhaarige setzt sich auf und wirbelt Mona auf den Boden,
nun ist er über ihr. „Glaubst du ich mache nichts?“ „Das fände ich sehr nett.“
Lucci grinst diabolisch und fährt mit seinem Finger an ihrem Körper hinab. „Wo
soll ich die Pistole abdrücken Kleines?“ „Am liebsten nirgends, die eine Wunde
reicht mir vollkommen.“ „Denkst du, dass du so mit einem Feind umspringen
kannst? Du kannst dich nicht auf dein Aussehen verlassen, dass dir jeder Mann
zu Füßen liegt.“ „Aber darauf verlasse ich mich doch gar nicht. Ich versuche
doch immer stärker zu werden.“ „Dann hättest du vorhin abdrücken sollen, so
zeigt es nur, dass du Mitleid hast und hoffst, dass es dein Gegenüber auch mit
dir hat.“ Seine Hand liegt nun flach auf ihrem Bauch und sie sieht ihn verwirrt
an und muss dann lachen. „Du sagst das so, als würdest du mich gleich töten
wollen, dabei willst du mich nur berühren oder?“ Er boxt ihr in den Bauch und
sie reist die Augen weit auf, Lucci beugt sich über sie und gibt ihr einen
Kuss. „Morgen lass ich dich nicht so leicht davon kommen.“ Mona bekommt gar
nicht mit, wie er aus dem Trainingsraum geht, so perplex ist sie. „Was war das
denn bitte?“ Verwirrt macht sie sich auf den Weg zu den Duschen, erst jetzt
spürt sie den Schmerz der Wunde wieder. Nach dem Duschen geht sie zum
Arztzimmer und lässt sich versorgen, sie solle sich bis morgen ausruhen. Doch
daran ist nicht zu denken, sie will das Verhalten von Lucci verstehen. Wieder
läuft sie durch den Justizturm, bis sie vor der Tür zu seinem Zimmer steht. Sie
hört ihn mit Ecki reden, welcher sich nach dem Training erkundigt. Leider
versteht sie nicht alles, sie hört Ecki nur lachen und Schritte, die sich ihr
nähern. „Was machst du denn hier?“ „Hi, also ich wollte zu Lucci, wegen dem
Training heute.“ „Ich glaube dir das jetzt einfach mal.“ Mona geht in das
Zimmer und schließt hinter sich die Tür. „Was willst du hier? Du solltest dich
vielleicht lieber ausruhen.“ „Ich wollte nur wissen, warum du mich geküsst
hast.“ Lucci sitzt in einem Sessel, in seiner Hand ein Glas voll Brandy und
sieht sie mit hochgezogener Augenbraue an. „Das hat dich glaube ich nicht zu
interessieren, was ich mache.“ „Naja, wenn es mich betrifft eigentlich schon.“
Mona beugt sich zu ihm hinunter und ihre Haare fallen seitlich hinab. Mit
seiner freien Hand streicht er die Strähnen hinter ihr linkes Ohr und schiebt
seine Hand unter ihr Kinn. „Es hat dich einfach nicht zu interessieren.“ Mit
diesen Worten küsst er sie wieder, doch dieses Mal ist er um einiges fordernder.
Seine Hand gleitet an ihren Hinterkopf und drückt sie näher an sich. Mit
angewinkelten Beinen setzt sie sich auf ihn und lässt sich nun in die
Leidenschaft fallen. Lucci stellt das Glas vorsichtig auf den Tisch und legt
nun die Hände auf ihre Hüften. Seine Hände wandern zu ihrem Hintern und drücken
sie mehr an seinen Körper. Voller Leidenschaft versucht sie ihn seiner Uniform
zu entledigen, doch wirklich weit kommt sie damit nicht. Lucci steht auf und
hebt sie mit festem Griff auf Hüfthöhe und trägt sie zu dem großen Bett.
Unsanft lässt er sie auf die Matratze fallen. „Schau nicht so, du bist doch
angeblich so stark.“ „Bin ich auch.“ „Das
ist gut.“ Der Agent zieht sein Jackett, die Krawatte und auch sein Hemd aus,
wieder schaut Mona ihn fasziniert an. „Du schaust, als hättest du noch nie
einen fast nackten Mann gesehen.“ „Doch,
aber…egal.“ „Reden ist jetzt überflüssig.“ Er beugt sich über sie und küsst
ihren Hals, dann entledigt er sie ihres kurzen Kleides und sie liegt in
Unterwäsche vor ihm. Anstatt den BH auf normale Weise aufzumachen, reist er ihn
ohne große Mühe auseinander. Zärtlich liebkost er ihre Brüste und seine Hand
wandert zu ihrer Mitte und verwöhnt diese. Mona genießt dieses Spiel und merkt
gar nicht, wie er sich auch die Hose auszieht. Ohne jegliche Vorwarnung dringt
er in sie ein und sie stöhnt laut auf. Lucci spürt ihre Erregung und dringt
tiefer in sie ein und wird immer schneller, ihr Stöhnen gefällt ihm sehr. Ihre
Körper harmonieren perfekt miteinander, er küsst sie und Mona schlingt ihre
Arme um seinen Hals. Er beschleunigt seine Bewegungen immer mehr und beide
spüren, dass sie dem Höhepunkt nahe sind. Gemeinsam gleiten sie hinein und
stöhnen ihre Lust hinaus. Der Schwarzhaarige lässt sich auf die Seite fallen
und schaut zur Decke, nach ein paar Minuten dreht er sich zu ihr um. „Willst du
nicht langsam gehen?“ „Darf ich nicht bi dir bleiben?“ „Glaubst du wirklich,
dass das hier etwas mit Gefühlen zu tun hatte? Das war einfach Lust.“ „Ja. Klar. Ich werde dann jetzt gehen. Sehen wir uns dann beim Training?“ Er nickt nur und
Mona schließt die Tür von außen, seufzend macht sie sich auf den Weg in ihr
Zimmer. In dieser Nacht schläft sie nicht gut und weiß nicht warum. Hat sie
sich das alles nur eingebildet? Sie hat wirklich gedacht, dass dieser
faszinierende Mann Gefühle für sie haben könnte. Viel zu müde wird sie von
ihrem Wecker geweckt und fragt sich was der neue Tag bringen wird. Wird sie in
ihre Heimat zurückkehren können?
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