Sweet Amoris Fan Fiktion II - Wenn die Vergangenheit dich nicht in Ruhe lässt - Kapitel 25
3 Kommentare Eingestellt von Sasa um 08:57Hallihallöchen meine lieben Leser :)
Eure Sasa ist nun auch auf das Wattpad-Pferd aufgestiegen :)
Das heißt, alle meine Geschichten gibt es ab sofort auch dort zu lesen! Ich würde mich sehr über eure Unterstützung freuen! Es werden nach und nach alle Stories mit dem Blog angeglichen!
Also ran an den Speck und lest doch alles noch mal ;) Mache ich nun auch so :P
Ihr findet mich unter: Sasa14071991
Liebste Grüße
eure Sasa
Sweet Amoris Fan Fiktion II - Wenn die Vergangenheit dich nicht in Ruhe lässt - Kapitel 24
3 Kommentare Eingestellt von Sasa um 09:26Sweet Amoris Fan Fiktion II - Wenn die Vergangenheit dich nicht in Ruhe lässt - Kapitel 23
1 Kommentare Eingestellt von Sasa um 12:23„Mario!“ Er bleibt stehen, dreht sich aber nicht zu mir um, ich gehe um ihn herum. Sein Blick ist eisig, mich fröstelt es wirklich kurz und das trotz der einunddreißig Grad. „Mario? Rede bitte mit mir, es kann doch nicht sein, dass wir wegen ihr nicht mehr miteinander reden. Immerhin sind wir die besten Freunde.“ „Gewesen.“ „Wie bitte?“ „Wir sind die besten Freunde gewesen.“ „Mario…“ „Du bist so egoistisch geworden, das ist nicht mehr schön Sasa. Erklär mir mal, warum du solch eine Angst vor ihr hast? Sie ist nett, so wie du bevor sie kam. Hast du wirklich so sehr Angst, dass sie beliebter ist als du? Oder dass sie dir Castiel wegnimmt?“ „Nein verdammt, natürlich war das am Anfang komisch. Aber wieso musst du so sehr zu ihr halten, dass du sogar ausziehst?“ „Weil ich finde, dass es so besser für uns alle ist. Du kannst nicht einfach immer der Chef sein Sasa, akzeptiere es doch, dass es auch mal andere Menschen gibt, die vielleicht sogar besser sind.“ „Ach Mario, wenn du wüsstest, was sie heute zu mir gesagt hat.“ „Was hat die böse böse Debrah denn der armen kleinen Sasa getan mhm?“ Mir schießen automatisch die Tränen in die Augen, so böse habe ich ihn mir gegenüber noch nie erlebt. „Mario, so gemein bin ja nicht mal ich und du solltest überlegen, wen du vor dir hast.“ Ich spüre wie Castiel seinen Arm um meine Hüfte legt, langsam laufen die Tränen die Wangen hinab. „Ach komm Cas, du hast doch auch die Schnauze voll oder? Sieh es doch ein, dass sie uns nicht verdient hat. Debrah ist wirklich eine bessere Freundin, sie kann auch um einiges besser zuhören.“ „Mario…“ Doch viel mehr kommt aus meinem Mund nicht, ich kann einfach nicht mehr reden. Ich bin es langsam Leid mich immer erklären zu müssen. Nun blitzt Wut in meinen Augen auf und ich wische die Tränen weg, mutig gehe ich einen Schritt auf ihn zu. „Sag mal wie blöd bist du eigentlich Mario? Wir waren schon immer die besten Freunde, haben uns durch nichts unterkriegen lassen und jetzt willst du mir weiß machen, dass so eine dahergelaufene Tusse dich besser versteht als ich? Ganz ehrlich…wenn du ihr das alles glaubst, was aus ihrem Mund kommt, bist du selbst dran schuld. Ich hätte nie gedacht, dass es mal so weit kommt, aber komm bloß nicht wieder zu mir, wenn du merkst, dass du auf die Schnauze fliegst. Sie manipuliert euch nämlich alle, glaub mir, sie hat mir ihr wahres Gesicht gezeigt und das ist nicht schön.“ „Lüg hier doch nichts zusammen Sasa, du suchst nur einen Unschuldigen für deine eigene Inkompetenz.“ „Also jetzt reicht es Mario, lass sie einfach in Ruhe, wenn du keine Ahnung hast, was abgeht verstanden?“ Castiel stellt sich vor mich, ich weine nun bitterlich und will eigentlich nur noch nach Hause. „Ach Cas, wir werden schon sehen, wie lange du brauchst um zu merken, wer hier die falsche Person ist.“ Er dreht sich auf dem Absatz um und geht seines Weges, weinend sacke ich auf meine Knie. „Sasa!“ Der Rotschopf zieht mich hoch in seine Arme und schaut mich besorgt an. „Ich will einfach nicht mehr, mir wird das alles zu viel.“ „Wir schaffen das Kleines, wir alle zusammen. Er wird wieder zur Vernunft kommen.“ „Nein, ich weiß nicht, ob ich das dann, nach diesen Worten noch will.“ „Beruhige dich erst einmal, du würdest es später nur bereuen glaube mir.“ Gemeinsam laufen wir wieder in die Pizzeria, natürlich haben es alle mitbekommen. Castiel erzählt nur, was niemand gehört hat, die meisten sind nun richtig wütend. „Wie kann er nur?“ „Eure Freundschaft ist doch wichtiger als so ein Humbug.“ „Sasa?“ Ich schaue zu Raffael, der doch etwas enttäuscht neben Amber sitzt. „Dir ist klar, was du machen musst oder?“ „Nein Raffi, sowas will ich nicht.“ „Bitte lass mich dir helfen, du willst Mario doch wieder haben oder nicht?“ „Was kannst du schon machen, was wir nicht können?“ Skeptisch sieht Misha ihn an, auch die anderen sind ziemlich verwundert. „Ich habe Geld, damit kann ich Sasa helfen.“ „Was willst du damit machen?“ „Einen Detektiv anheuern, der schaut, warum sie wirklich hier aufgetaucht ist. Wenn das stimmt, was sie da gesagt hat, dann ist Sam ja nur das Mittel zum Zweck. Ich möchte dir wirklich helfen, ich weiß, dass das niemals meine Schuld begleichen wird. Aber es wäre ein Anfang und ich würde mich um einiges besser fühlen.“ Die gesamte Gruppe ist still und schaut den großen dunkelhaarigen Jungen einfach nur an. „Was denn? Mein Freund kann auch nett sein.“ Amber ist sehr beleidigt und verschränkt die Arme vor der Brust, wir versuchen sie sofort zu beschwichtigen. „Danke Raffael.“ „Kein Problem, ich rufe ihn nachher sofort an.“ Luciano bringt genau in dem Moment die Pizza, wir alle essen nur sehr zögerlich, wie sollten wir auch jetzt noch Hunger haben? „Sasa bitte iss etwas ja? Du hast den ganzen Tag noch nichts gegessen.“ Traurig schaue ich Castiel an und beiße ein Stück von der Pizza ab, dann übermannt mich mein Hunger und ich verschlinge sie förmlich. Langsam setzen die Gespräche wieder ein und es wird noch ein Halbwegs lustiger Abend für uns alle.
Den Rest des Wochenendes verbringe ich zwischen Couch und Bett, meine Laune ist so tief gesunken, dass ich nicht einmal mehr trainieren will. Ich schaue einfach eine Dokumentation nach der anderen. Die anderen lassen mich auch in Ruhe, sie wissen, dass es so besser ist. Natürlich bekomme ich ab und an die Gespräche mit, wenn sie vor meiner Tür stehen. Selbst Castiel schläft sogar auf der Couch, damit ich mit meinen Gedanken alleine sein kann. Leider kommt der Montagmorgen viel zu früh und ich drehe mich genervt im Bett rum. „Sasa…du musst leider hingehen.“ „Nein, ich melde mich krank, ich will ihn nicht sehen.“ „Bitte, dass kannst du uns doch nicht antun.“ „Nein Misha, ich bleibe hier ich rufe bei Madame Dupont an und melde mich für die Woche krank.“ „Die ganze Woche?“ „Du kannst mir ja alles mitbringen und wenn sie fragt, ich habe eine Sommergrippe.“ „Na in Ordnung, ich weiß aber nicht, was Castiel dazu sagen wird.“ „Was soll ich wozu sagen?“ Selbiger steht nun in der Tür und schaut uns musternd an. „Sasa will die ganze Woche daheim bleiben.“ „Ich verstehe dich, bleib daheim und ruh dich aus. Du kannst die Ruhe jetzt gebrauchen, wir kümmern uns um alles.“ „Castiel, du sollst sie nicht unterstützen!“ „Doch, sie braucht Ruhe, du siehst doch selbst, wie sie drin hängt oder? Da bringt es ihr gar nichts, in die Schule zu gehen.“ Seufzend gibt Misha auf und verlässt mein Zimmer, Castiel bewegt sich nun auf das Bett zu. „Wenn etwas ist, schreib mir ja? Ich komme dann sofort her.“ „Nein, du bleibst in der Schule, was soll denn schon großartig passieren?“ Er setzt sich zu mir und nimmt mich fest in den Arm, dann streicht er mir über den Kopf. „Ruh dich aus ok? Komm nicht auf die Idee irgendetwas planen zu müssen.“ „Nein, ich bleibe brav in meinem Bett und schaue irgendeinen Film.“ „Braves Mädchen.“ Er gibt mir einen Kuss und geht dann aus meinem Zimmer, schnell rufe ich bei der Rektorin an. Sie nimmt es mir sofort ab, immerhin war ich erst einmal „krank“, damals im Herbst. Zehn Minuten später sitze ich alleine in der großen Wohnung, nur Demon ist noch da. Er kommt zu mir ins Zimmer getrottet und setzt sich auf das Bett, seinen Köper legt er auf meine Füße. „Na komm Demon, wollen wir Sex and the City schauen?“ Der große Hund jault gequält auf, aber er hat keine Chance gegen mich.
Halloween 2015 - Was wird es geben? Süßes oder doch Saures?
0 Kommentare Eingestellt von Sasa um 07:43Guten Morgen meine lieben & treuen Leser,
ich würde gerne mal wissen, worüber ihr euch mehr an Halloween freuen würdet:
Eine Rückkehr von Chucky, unserer Mörderpuppe
ODER
Mal wieder ein Real Life OS ?
Sagt mir eure Meinung, hier, bei FB oder unter folgender Adresse: sasa14071991@gmail.com
Liebste Grüße
eure Sasa
Sweet Amoris Fan Fiktion II - Wenn die Vergangenheit dich nicht in Ruhe lässt - Kapitel 22
2 Kommentare Eingestellt von Sasa um 10:13„Das ist nicht dein Ernst, sowas hat sie nicht gesagt oder?“ „Doch Misha, ich habe alles mitangehört, es wundert mich, dass Sasa noch so locker hier rumsitzt. Ich hätte dem Mädel schon eine reingeschlagen.“ „Sasa ist aber nicht wie du.“ Armin sieht ihn immer noch wütend an, schaut aber dann besorgt zu mir. Nur Castiel sitzt stumm da und schaut ins Leere, genau so etwas wollte ich vermeiden. „Cas?“ Er schaut hoch zu mir, sein Blick ist sehr schwer zu deuten, er seufzt nur. „Hat sie das wirklich so gesagt Sasa?“ „Ja Cas, du musst mir das glauben, ihre Worte waren so böse und verletzend.“ Er steht auf und läuft zur Terrasse, schnell stehe ich auf und folge ihm. Liebevoll umarme ich ihn von hinten, er legt seine Hände auf meine. „Glaubst du mir?“ „Natürlich glaube ich dir, ich hätte dir auch ohne Kentin geglaubt.“ „Danke.“ „Aber, warum sollte sie so etwas machen?“ Er dreht sich um und nimmt mein Gesicht in seine Hände. „Sie ist wirklich blöd, wenn sie denkt, dass ich dich verlassen würde.“ Er gibt mir einen Kuss und ich lächle in mich hinein, ich drücke meinen Kopf an seine Brust und atme ruhig. „Also Kentin, hast du eine Idee, wie wir etwas dagegen machen können?“ „Wie bitte?“ „Du willst doch wieder mit uns befreundet sein oder?“ „Dann rück mal mit produktiven Ideen raus, ich habe keine Lust, dass mein Mädchen so traurig ist.“ Lächelnd schaue ich zu ihm hoch und er gibt mir einen Kuss auf die Stirn. „Wir bekommen das wieder hin, versprochen, auch das mit Mario.“ Armin ist natürlich nicht begeistert und verzieht sich in Mishas Zimmer zum Zocken. „Er lässt dich wirklich mit mir alleine?“ „Mir vertraut er, aber dich hasst er, also ist es klar, dass er seine Ruhe will.“ „Sollte er aber nicht aufpassen?“ „Wieso, weil du noch was von mir willst? Das ist unrealistisch, da wir wissen, dass du Yogan ganz gern hast.“ „Woher…ach egal.“ „Wir erfahren alles, dass müsstest du doch langsam wissen.“ „Da hast du Recht, also...ich habe keine wirkliche Idee. Da ich Debrah von Anfang an nicht leiden konnte, hatte ich ja nie etwas wirklich mit ihr zu tun.“ „Das stimmt, du warst ja eher damals ein Einzelgänger.“ „Ja, bis sie abgehauen ist, ab da hatte ich dann mehr mit Iris und Kim zu tun.“ „Hast du was mitbekommen, dass sie Debrah vielleicht gar nicht alles glauben?“ „Sie fressen ihr aus der Hand, so wie damals.“ „Schade.“ „Naja, immerhin hast du dazu gelernt Castiel.“ „Was soll das heißen?“ Wütend sieht er zu dem brünetten Jungen, dieser wird etwas blass. „Cas, ganz ruhig.“ Ich lege meine Hand auf seine, sein Gesichtsausdruck wird wieder lockerer. „Du musst zugeben, dass du ihr alles geglaubt hast, oder nicht?“ „Doch schon, aber sie war doch meine Freundin.“ „Klar, aber auch schon immer ein hinterhältiges Biest.“ „Castiel hat wohl mehr auf die unschuldigen Augen als auf die Taten geachtet.“ Misha grinst ihn an, doch er kann das wohl nicht erwidern. „Soll ich am Montag mal mit ihr reden?“ „Nein, sie hatte gemeint, dass ich das niemandem sagen darf.“ Kentin steht auf und seufzt, dann schaut er uns an. „Naja, ich muss jetzt auch mal wieder weiter. Ihr könnt mich ja auf dem Laufenden halten.“ „Hast du ein Date mit Yogan?“ „Wer weiß Misha, wer weiß.“ Geheimnisvoll grinsend geht er, auch Misha verlässt nun den Tisch und geht zu Armin. So sitze ich mit Castiel alleine da, erst jetzt traue ich mich ihm eine gewissen Frage zu stellen. „Stimmt es was Debrah da gesagt hat?“ „Was denn?“ „Du weißt genau was ich meine.“ „Sasa…ich liebe dich und das weißt du, also brauchst du sowas doch gar nicht zu fragen.“ „Aber sie war sich ziemlich sicher und ich möchte halt wissen, woher sie diese Zuversicht nimmt.“ „Sie ist einfach ein bisschen verdreht im Kopf, warum sollte ich sie wiederhaben wollen?“ Er steht auf und zieht mich von meinem Stuhl, gemeinsam laufen wir auf die Terrasse und setzen uns in die Muschel. „Keine Ahnung, weil sei deine erste große Liebe war?“ „Nein, ich habe sie vielleicht geliebt, aber sie war nicht meine große Liebe.“ „Eine andere von der ich nichts weiß?“ „Stell dich nicht so dumm, du weißt genau, dass ich dich meine.“ Liebevoll nimmt er mich in den Arm und zieht mich an sich, ich werde feuerrot und versuche mein Gesicht zu vergraben. „Du hast wirklich Angst vor ihr oder?“ „Ja, ich habe panische Angst dich zu verlieren Cas, ich habe es geschafft mich wieder zu öffnen. Dementsprechend könnte ich es nicht ertragen dich zu verlieren.“ „Du wirst mich nicht verlieren, dass verspreche ich dir hiermit hoch und heilig. Glaub mir, so schnell wirst du mich nicht mehr loswerden.“ Stundenlang bleiben wir hier so sitzen, bis unser Magen knurrt, hungrig gehen wir hinein. Misha und Armin haben das Spiel auf die Couch verlagert und Demon bellt mal wieder den Fernseher an. „Er mag das Spiel nicht sonderlich oder?“ „Nö, liegt daran, dass er ja in Spanien gequält wurde, da bekommt er Panik, wenn er Schüsse hört.“ Demon schaut zu uns hoch und bellt noch einmal demonstrativ, ich nehme ihn am Halsband und dirigiere ihn in mein Zimmer. „So hier bleibst du, da hörst du die Schüsse nicht.“ Doch er rennt einfach wieder an mir vorbei und setzt sich bellend vor den Fernseher. „Erklär mir mal einer diesen Hund.“ Die anderen lachen laut, Mishas Handy klingelt und sie geht schnell ran. Ich merke natürlich sofort, dass sie mit Draguna telefoniert, sie nickt ein paar Mal und legt auf. „Ich höre?“ „Wir gehen heute Abend mit den anderen essen.“ „Wer sind die anderen?“ Armin schaut seine Freundin sehr skeptisch an, sie verdreht nur die Augen. „Die anderen sind alle Menschen die noch mit uns reden und Debrah genauso wenig abkönnen wie wir.“ „Na ganz toll.“ Armin ist sichtlich unbegeistert, Misha ist das jedenfalls egal und geht in ihr Zimmer, schnell folge ich ihr. „Alles in Ordnung bei euch beiden?“ „Natürlich, er ist nur ein bisschen eifersüchtig, was ich halt nicht nachvollziehen kann.“ „Ich schon…er hat halt Angst, dass du doch noch was für ihn empfinden könntest, weil er ja damals so schnell weg war.“ „Ach was, ich liebe nur ihn.“ „Das weiß ich doch, aber zeig es ihm bei jeder Gelegenheit ok?“ „Natürlich, mache ich doch sowieso.“ „Ok, ich gehe mich dann mal umziehen, in einer halben Stunde bei Luciano richtig?“ „Richtig.“ Schnell laufe ich in mein Zimmer und ziehe mir etwas Frisches an. Auch die Jungs bewegen sich langsam mal, Demon lassen wir raus auf die Terrasse. Dann laufen wir gemütlich in die Innenstadt zu seinem neuen Restaurant, die anderen sind sogar schon alle da und warten auf uns. „Da seid ihr ja endlich.“ Ich sehe, dass Kentin und Yogan lächelnd nebeneinander sitzen und er einen Arm um ihre Schulter gelegt hat. Anscheinend sind sie nun zusammen, unauffällig schaue ich zu Armin, der das auch feststellt, seine Miene ist gleich viel glücklicher. „Dann lasst uns mal bestellen oder?“ Schnell setzen wir uns hin und schnappen uns jeder eine Karte, kurz darauf kommt Luciano und nimmt die Bestellungen auf. Ab da wird wild durcheinander geredet, natürlich erzählen die anderen von meinem Treffen mit Debrah. Geistesabwesend schaue ich aus dem Fenster und sehe Mario draußen vorbei laufen. Ruckartig stehe ich auf, dabei fällt der Stuhl um, die anderen sehen mir nur verwirrt hinterher.
Sweet Amoris Fan Fiktion II - Wenn die Vergangenheit dich nicht in Ruhe lässt - Kapitel 21
2 Kommentare Eingestellt von Sasa um 13:06Für Faule
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