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Mittlerweile ist es schon wirklich spät geworden und nach und nach gehen alle. Mario und ich verschwinden auch ziemlich schnell in unseren Betten, immerhin ist morgen wieder Schule und auch noch unsere letzte Probe vor dem nächsten Auftritt. Meine Cupcakes wurden leider alle gegessen, so wird dann der Kaffeeklatsch leider ausfallen müssen, aber Draguna hatte die Idee, dass wir einfach zu Luigi gehen.
Der Wecker klingelt leider viel zu früh und ich schleife mich in das faszinierende Bad und dusche ausgiebig. Danach ziehe ich mich an und wandere in Marios Zimmer, der natürlich noch schläft. „Steh auf du Schlafmütze.“ Ich bewerfe ihn mit ein paar Kissen und es ist nur ein Grummeln von ihm zu hören. „Ich will nicht.“ „Du musst aber, es war eure blöde Idee mitten unter der Woche eine Party zu machen, also musst du auch aufstehen.“ Seufzend gibt er auf und wälzt sich aus seinem gemütlichen Bett. „Manchmal hasse ich dich.“ „Ich dich auch.“ Mario verschwindet ins Bad und ich gehe in die Küche, mich trifft fast der Schlag, so dreckig sah es gestern Abend doch gar nicht aus. „Ach du scheiße.“ „Gut du hast es auch bemerkt, wann soll ich denn bitte noch putzen?“ „Das mache ich, konzentrier du dich auf deine Probe nachher.“ „Wirklich?“ „Klaro, ich bin ja auch dran Schuld und Dake werde ich auch zum Helfen verdonnern.“ „Gute Idee.“ Wir machen uns eine Kleinigkeit zum Essen und laufen dann zum Fahrstuhl, natürlich will Mario nicht die Treppen laufen. Ich sprinte sie hinunter und komme gleichzeitig mit ihm unten an. „Du bist so was von faul.“ „Ich weiß und ich bin stolz drauf.“

In der Schule angekommen renne ich zu Draguna, immerhin hat sie mir noch nicht gesagt, was ihre Eltern wollten. Ich schleife sie förmlich zu unserer Bank, welche auf der Wiese unter einer Eiche steht. „Also, erzähl schon.“ „Ach das übliche halt, Noten, Leben etc.“ „Was haben sie denn zu Lys gesagt?“ Draguna wird rot und fängt an zu stottern. „Alles in Ordnung?“ „Er war einfach so süß und toll und großartig.“ „Was hat er denn gemacht? Sie zum Teufel geschert?“ „Nein leider nicht, aber er hat in höchsten Tönen von mir geschwärmt, dass meine Eltern sogar wissen wollten, was ich genau mache und wie der Wettbewerb läuft.“ „Also hat er euer Verhältnis verbessert?“ Ich staune nicht schlecht, immerhin kann man irgendwie sagen, dass Dragu ihre Eltern hasst. „Ein bisschen ja. Ich muss dir aber noch was erzählen.“ „Hey, du bist also Sasa, schön dich kennenzulernen.“ Ich schaue nicht schlecht, als ein mir unbekannter Junge vor uns steht. Er lächelt mich an, sein Lächeln strahlt viel Wärme und Geborgenheit aus, man würde ihm am liebsten sofort seine Lebensgeschichte erzählen.  „Ja, die bin ich und wer bist du?“ „Ich bin Sam, Dragus bester Freund aus Kindertagen.“ Leicht verwirrt sehe ich ihn und dann Draguna an. „Schau nicht so, auch ich darf einen Kindergartenfreund haben nicht nur du.“ „Ja das ist mir klar, aber du hast nie was von ihm erzählt.“ „Das liegt daran, dass wir uns aus den Augen verloren haben, da meine Eltern mit mir nach Afrika gezogen sind um den Menschen dort zu helfen.“ „Wow, das ist ja cool.“ „Wie man es nimmt, aber meistens war es das ja.“ „Aber warum bist du jetzt hier?“ Der blonde Junge mit den grünblaugrauen Augen setzt sich neben Draguna und beugt sich ein Stück vor. „Naja, wir sind wieder in die Schweiz gezogen und ich wollte aber bei Draguna sein, also habe ich meine Eltern gebeten mich hier zur Schule zu schicken.“ „Aber wo wohnst du denn dann?“ „Ich wohne in einem kleinen Appartement, was meine Eltern bezahlen und ein Freund meiner Eltern schaut als ab und zu nach mir, ist eigentlich ganz nett.“ „Das glaube ich dir.“ „Also, was macht ihr beiden jetzt?“ „Naja, eigentlich wollten wir reden, aber ich glaube es hat sich schon alles geklärt.“ Sam steht auf und lächelt uns an, wir stehen ebenfalls auf und gehen mit ihm in das Gebäude. Nachdem alle Formalitäten erledigt sind gehen wir in die Klasse. Die anderen staunen nicht schlecht über den Neuzugang, auch die Mädchen scheinen sehr interessiert zu sein, was man ihnen nicht verübeln kann. „Jetzt hat Armin Konkurrenz bekommen oder?“ Draguna und ich kichern vor uns hin und lassen uns in die letzte Reihe fallen, Mario sieht mich verwirrt an. „Na ganz einfach, die Mädels finden neue Jungs, gerade wenn sie auch noch gut aussehen, immer interessant. Dementsprechend hat Armin jetzt Konkurrenz, da Alexy ja sowieso außer Konkurrenz läuft.“ Nach der Schule verabschieden wir uns alle und ich laufe mit Draguna zu Mischas Schule um sie abzuholen. Vor dem Gebäude steht ein Mann mittleren Alters und wartet so wie wir, dass der Unterricht endet. Mischa kommt schon angerannt als die Klingel gerade losgeht. Sie sieht uns und lächelt, dann fällt ihr Blick auf den älteren Mann und erstarrt. Ihre Schritte werden langsamer, bis sie vor ihm stehen bleibt. Wir gehen natürlich auch ein Stück näher ran, immerhin sind wir mit ihr verabredet. „Was willst du Papa?“ „Mich bei dir entschuldigen.“

Nach dem köstlichen Essen sitzen wir gemütlich auf den Sesseln und den Sofas und reden über alles Mögliche. Mario und Alexy machen freiwillig den Abwasch, sie wollten keine Hilfe, was verständlich ist, die beiden wollen lieber in Ruhe über Mode reden. Kim, die mittlerweile schon drei Monate mit Dajan zusammen ist, dreht irgendwann die Musik auf und animiert uns alle zum Tanzen. Dakota ist sofort mit von der Partie und tanzt mit mir, er will immer mehr Körperkontakt, doch ich rücke wieder von ihm ab. Castiel sitzt gelangweilt in einem der Sessel und beobachtet uns, Nate redet mit Kentin, der aber augenscheinlich nur Mischa im Sinne hat. Ich lasse Dakota stehen und gehe auf Ken zu, natürlich spüre ich Cas und Dakotas Blick und muss grinsen, von wegen ganz locker. „Hey Ken, kann ich mal mit dir reden?“ Er nickt, ohne seinen Blick von Mischa abzuwenden und Nate steht auf. „Tanzt du nachher mit mir?“ „Mal schauen.“ Ich lasse mich neben Ken auf die Couch fallen und folge seinem Blick. Mischa tanzt mit Armin und sieht sehr glücklich aus, was Ken wohl nicht wirklich gefällt. „Du wolltest reden?“ Mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr sicher, ob Mischa noch Interesse an Kentin hat, zumindest sieht sie ihn so gut wie gar nicht mehr an. „Ach weißt du, ich wollte mal wissen, wie es dir so geht, wir haben schon lange nicht mehr richtig geredet.“ „Ja ganz ok. Kannst du mir sagen, warum Mischa mich auf einmal ignoriert und nur noch Augen für diesen Zocker hat?“ „Also sie hat mir mit noch nicht darüber geredet, tut mir leid. Vielleicht solltest du sie das selber fragen? Ich weiß ja nicht mal, was da wirklich bei euch ist oder war oder was auch immer.“ Kentin lächelt mich gequält an und seufzt. „Komm, wir holen dir mal einen Cupcake.“ Ich ziehe ihn hoch und schiebe ihn förmlich in die Küche, wo Mario und Alexy es sich mit einem Cocktail bequem gemacht haben und quatschen. Ich stelle ihn einfach bei ihnen ab und gehe wieder raus zu den anderen, es ist immer noch richtig warm und Iris und Kim haben es sich im Pool gemütlich gemacht. Natürlich winken sie mich sofort zu sich her und ich entkleide mich schon beim Laufen. Galant springe ich in den Pool und tauche erst nach dem kompletten durchtauchen wieder auf. Draguna und Mischa sitzen noch vorsichtig am Rand und schauen uns zu. Die Jungs sind alle etwas gerötet und stehen immer noch am Grill, ich schwimme zu meinen beiden Freundinnen und lege meine Arme auf die Umrandung. „Was ist mit den Jungs?“ „Naja, ich glaube sie haben damit ein Problem, dass wir alle nur Bikinis anhaben.“ Mein Blick wandert zu den Jungs und ich schaue sie der Reihe nach an, Lysander, Castiel, Armin, Dakota, Dajan und auch Nathaniel haben leicht gerötete Wangen. „Sie sind ja schon niedlich oder?“ Die Mädchen kichern und unsere Jungs werden noch eine Stufe röter, was eigentlich doch gar nicht mehr gehen sollte. Mario und Alexy kommen nun auch wieder auf die Terrasse und grinsen über dieses Szenario, sie ziehen sich aber sofort aus und springen in den Pool. „Haben die Jungs irgendwie Angst vor euch?“ „Wir wissen es nicht, aber vielleicht lockert ihr ja jetzt die Stimmung auf.“ Tatsächlich ist es so und einer nach dem anderen kommt langsam ins Wasser, natürlich toben wir viel rum und tunken uns. Draguna und Lysander verziehen sich in eine ruhigere Ecke des Pooles und kuscheln sich aneinander. „Sie sind so was von süß, ich will das auch.“ Mischa schaut verträumt zu den beiden hin und ich muss lachen. „Dann sag mir mal, was jetzt mit Kentin ist.“ „Er ist ja ganz süß und so, aber naja kennst du Liebe auf den ersten Blick?“ Nickend lege ich den Kopf auf meine Arme und schaue sie an. „Naja, ich glaube Armin könnte vielleicht möglicherweise der Richtige sein.“ „Ich würde mich wirklich für dich freuen Mischa, aber wie willst du das Kentin verklickern? Er wird nicht sehr begeistert sein und er wird es dir und Armin nicht leicht machen.“ Seufzend dreht sie sich um und schaut beide Jungs an, die noch friedlich nebeneinander stehen. „Ich weiß, Armin würde auch keine große Chance gegen unseren Armyboy haben.“ „Nein, nicht wirklich, außer sie würden ein Kampfspiel auf der Playstation austragen.“ Wir lachen herzhaft über das Bild, das sich vor unseren Augen bildet. Als es zu kalt zum Schwimmen wird kuscheln wir uns alle in dicke Handtücher und setzen uns auf die Sofas. „Sag mal Sasa, warum singst du nicht was für uns?“ Armin strahlt mich an, ich werde feuerrot und fange an zu stottern. „Ja das wäre eine super gute Idee.“ Mischa springt auf und rennt in die Wohnung, nach ein paar Minuten erscheint sie mit meinem Gitarrenkoffer. „Was soll ich denn bitte singen?“ Alle scheinen gebannt nachzudenken und ich habe die Hoffnung, dass sie sich nicht einig werden. Castiel fängt an zu grinsen und flüstert Lysander etwas ins Ohr, dieser nickt. „Ich habe da etwas auf deinem IPod mal gefunden, wenn du dich noch recht erinnerst oder?“ Strafend sehe ich Lysander an und dann Castiel, immerhin hat er ihn auf die Idee gebracht. „Woher wollt ihr beiden wissen, dass es uns auch gefallen würde?“ „Vertraut uns einfach.“ Genervt stimme ich die Gitarre und fange dann an zu singen, schon lange habe ich nicht mehr gesungen und selbst Gitarre gespielt. Es tut einfach gut und leider ist es viel zu schnell vorbei. „Wow, also die Lieder von P!nk liegen dir wirklich. Dieses Lied ist aber auch wirklich ein sehr schönes und passt zu so einer Lagefeuerstimmung.“ Armin ist ganz begeistert und freut sich schon riesig uns alle in Aktion zu sehen. „Es ist auch eines meiner Lieblingslieder, immerhin geht es da auch um Politik und das finde ich einfach gut, dass man auch mal aufmerksam macht.“ „Ja, Dear Mr. President könnten wir doch auch mal so spielen oder nicht?“ „Gute Idee Dragu, aber ganz bestimmt nicht jetzt am Samstag. Da können wir die Jungs ja sonst nicht mehr überraschen.“



Und hier der Link zum Lied: http://www.youtube.com/watch?v=Ijy-ZcV3PH4

„Ihr habt uns gehört.“ „Richtig erfasst die Damen, war es wenigstens schön?“ Beide werden noch röter und stottern vor sich hin. „Das geht euch gar nichts an.“ „Genau wann gibt es eigentlich Frühstück?“ Enzo bewegt sich hinter den Herd und zaubert mal wieder ein göttliches Festmahl, die gesamte Crew hat sich mittlerweile an den großen Tisch gesetzt und isst. „Sagt mal ihr beiden, wen habt ihr denn eigentlich abgeschleppt?“ Rico beäugt die Mädchen, er würde ihnen einiges zutrauen, auch im negativen Sinne. „Nunja, ich denke ihr kennt sie auf jedenfall.“ „Genau sie haben sogar Steckbriefe.“ „Redet ihr von uns?“ Lenara und Ivy beobachten ihre Crew, die Blicke reichen von purer Panik über starke Überraschung. „Das ist nicht euer Ernst?“ „Was denn Rico?“ „Die Kommandanten von Whitebeards Crew? Ihr spinnt doch.“ „Wieso? Er ist einer der vier Kaiser und kein Samurai.“ „Sag bloß du hast Angst vor uns Rico?“ „Ihr kennt Rico?“ Die Kapitäne blicken ihr ältestes Mitglied verwirrt an, sie rechnen ein bisschen und ihnen wird einiges klar. „In welcher Crew warst du vorher?“ „Das ist doch egal Mädchen, ich bin jetzt bei euch.“ „Du verheimlichst es den Mädchen? Du bist immer noch so böse, Rico der Weise.“ „Du?“ „Musstet ihr das sagen? Ich wollte sie nicht mit so etwas belasten.“ „Erkläre es uns bitte.“ Der alte Mann setzt sich stöhnend auf die Treppe und funkelt die beiden Männer wütend an. „Ich wollte es euch so früh noch gar nicht sagen.“ „Tut uns leid alter Mann aber besser sie wissen es gleich oder?“ „Wie ihr ja wisst nennt man mich Rico der Weise, ich kann nicht nur kämpfen, ich weiß auch so ziemlich alles, was auf diesem Meer geschieht. Man erzählt mir viel, was nicht immer ein Segen ist, aber das lag zum Teil auch an der Crew in der ich war.“ Die Mädchen lehnen an dem Querbalken des Schiffes und schauen ihren Vertrauten enttäuscht an. „Ich war auf dem Schiff von Roger, ich kenne eure Väter, ich war damals dabei.“ Ein Ruck geht durch die gesamte Crew und nun schaut ihn jeder an. „Und du kamst nicht auf die Idee uns das mal zu erzählen?“ „Du weist genau, was wir suchen und denkst, dass wir das alleine rausfinden sollten?“ Lenara und Ivy gehen wütend auf ihn zu, ihre Kräfte gehen mit ihnen durch. Marco und Ace heben sie fest. „Ganz ruhig ihr beiden, lasst ihn reden.“ Sie lassen sich von ihren Gespielen in den Armen halten und genießen es auch sichtlich, aber ihre Wut ist größer. „Rede weiter.“ „Ich kenne eure Väter sehr gut, sie sind meine besten Freunde, es war ein schöner Tag damals. Roger war damals schon tot, aber wir segelten noch tapfer weiter, immerhin ist das Meer unser Leben unsere große Liebe. Eure Väter sind tolle Männer, sie sind begnadete Köche gewesen und super Kämpfer, sie konnten mit allen Waffen kämpfen, aber wie jeder Koch am besten mit den Füßen. Doch dann kam leider ein schwarzer Tag in unserer Freundschaft.“ Rico steht auf und läuft zu Enzo um sich eine Flasche Sake zu holen. Er lehnt nun an der Theke und seine Augen sehen sehr feucht aus. „Ich dachte damals es wäre ein Scherz, also hörte ich nicht auf die Worte des Spitzels. Wir waren auf dem Sabaody Archipel, wir wollten von dort aus zum West Blue aufbrechen, zu euch. Aber die Marine machte uns einen Strich durch die Rechnung, es tut mir so leid.“ Die Mädchen ziehen scharf die Luft ein und schauen sich traurig an, sie könnten jeden Moment losweinen. „Wir wollten uns mit Rayleigh treffen, nachdem die Crew sich getrennt hatte, lebte er dort. Leo und Desmond waren naja, sehr draufgängerisch, sie spürten förmlich die Schlägereien und waren immer vorne mit dabei.“ „Was ist passiert?“ „Wie gesagt wir waren auf dem Weg zu Rayleigh und kamen in einen Hinterhalt, wir sind gute Kämpfer keine Frage, aber jeder ohne Teufelskräfte. Der Kampf war lang und hart, aber als wir beschlossen zu flüchten trafen wir auf zwei Admiräle. Eure Väter beschützten mich, da ich sehr stark verletzt war.“ Sein Blick richtet sich auf die lange Narbe die sich über seinen Arm zieht. „Sie beschützten mich, wie man es nur für einen richtigen Freund macht, ich konnte in ein sicheres Versteck fliehen, sie schrien noch etwas zu mir, als sie abgeführt wurden.“ „Was?“ „Pass auf unsere Mädchen auf, mach sie stark und zeige ihnen das wahre Leben eines Piraten. Mach sie stark und unabhängig.” Die beiden Mädchen sehen ihren Vertrauten an und fangen an zu weinen.

Hallihallöchen meine Lieben ;)

heute seit ihr mal gefragt! Immerhin seit ihr meine treue Leserschaft und ich habe mitbekommen, dass auch manche von euch einen Blog haben, einen Youtube-Account oder bei FF.de angemeldet sind!! Hier mein Angebot an euch: Sendet mir bis zum 30.11. per Mail an sasa14071991@gmail.com eure Links, Namen, Adressen, was ihr macht und dann mache mal ich für euch Werbung ;) Bitte schickt es mir alle, auch die, die mich vielleicht im Facebook haben, so ist es für mich einfacher! Danke =)

Ich hoffe doch, dass ihr das alle wahr nehmt!


Liebe herzliche (verrückte) Grüße


Sasa

Am liebsten würde ich einfach wieder unter die Dusche und mich dann in meinem Bett verkriechen. Doch ich weiß, dass meine Freunde da nicht mitspielen und öffne nun langsam die Tür, davor stehen Mario und Draguna. Ohne ein Wort zu sagen nimmt mich jeder an einer anderen Hand und zieht mich aus meinem Zimmer. Ich staune nicht schlecht, als ich in unser Wohnzimmer komme, Mario und Dakota haben wirklich alles wunderschön dekoriert. Es sieht nach einer richtigen Einweihungsparty aus, auf der Terrasse sind überall Lampions und Fackeln angebracht. Die meisten sitzen draußen auf den gemütlichen Sesseln und reden. Mischa und Kentin sitzen etwas abseits in der Hollywoodschaukel und reden miteinander. Mir fällt ein, dass ich noch mit Ken reden wollte, dass wird heute Abend bestimmt noch klappen. Dakota sitzt bei Castiel und Armin, die drei scheinen sich sehr gut zu unterhalten. Nate und Alexy stehen in der Küche und bereiten irgendetwas auf Tellern vor. Natürlich bin ich neugierig und laufe sofort zu ihnen, ungeschickt versuche ich ihnen über die Schultern zu schauen, doch leider bin ich zu klein. „Was macht ihr da?“ „Oh hallo Sasa, wir dekorieren deine Cupcakes und das Abendessen.“ „Und was gibt es zu essen?“ „Mario hatte die Idee euren neuen Grill einzuweihen.“ „Wer von euch kann den bitte grillen?“ Alexy schaut schuldbewusst zu Boden. „Naja ich nicht, aber ich habe mit den anderen geredet. Nate und Castiel werden grillen und uns mit lauter Köstlichkeiten verwöhnen.“ Leider kann ich mir nicht vorstellen, wie Castiel und Nathaniel gemeinsam vor dem Grill stehen und schüttle den Kopf. Aber heute Abend ist mir einfach alles egal, ich will nur meinen Spaß haben. Auf der Arbeitsplatte findet sich alles von Bratwürstchen, über Steaks und Schafskäse. Mit Alexy zusammen verfeinere ich den Schafskäse mit Paprika, Tomaten, Zwiebeln und ein bisschen Olivenöl. Wir tragen alles raus und Castiel kümmert sich schon um das Feuer, Nate steht nebendran und schaut zu. „Ihr bekommt das auch zusammen hin?“ Beide funkeln mich wütend an. „He, das sollte nicht gegen eure Grillkünste gehen, eher gegen euer Teamwork.“ „Na vielleicht sollten wir ihr zeigen, dass wir doch zusammenarbeiten können oder?“ „Dass ich diese Worte jemals aus deinem Mund hören würde hätte ich niemals gedacht Castiel.“ Ich sehe den Rotschopf sehr verwirrt an und frage mich, was bei ihm derzeit anders ist, er wirkt irgendwie ausgeglichen. Dakota kommt zu uns und ich fühle mich, als würde man mir den Boden unter den Füßen wegziehen. Die drei Jungs stehen einträchtig nebeneinander und unterhalten sich, ich komme mir vor wie im falschen Film. Ich wende mich ab und laufe zu meinen Freundinnen, Mischa und Draguna baumeln mit den Füßen im Pool. „Könnt ihr mir bitte erklären, was mit den Dreien los ist?“ „Wir wissen es selbst nicht so genau, aber ich habe die Vermutung, dass sie es einfach mal genießen, dass Rafael weg ist.“ „Aber Draguna sonst haben sie sich doch auch gestritten.“ „Ich habe die Vermutung, da du jedem ein Date zugesprochen hast, denkt jeder er hätte die besten Chancen und fühlt sich sicher.“ „Das ist nicht dein Ernst Mischa.“ „Es ist das logischste oder etwa nicht?“ Nachdenklich schaue ich auf das Wasser und nicke dann, Alexy ruft uns zum Essen. Ich sitze zwischen Mario und Draguna, die drei Jungs bedienen uns sogar, Catiel beugt sich mit einer Platte Schafskäse zu mir hinab. „Möchtest du?“ „Ja gerne.“ Da ich Schafskäse liebe, mache ich mir vier große Löffel auf meinen Teller. Mario grinst mich an und beugt sich, nachdem Castiel wieder an den Grill verschwunden ist, zu mir rüber. „Genießt du es auch schön, wie die drei dich verwöhnen?“ „Ach halt die Klappe, es ist auf der einen Seite verdammt schön, dass sie sich endlich mal nicht streiten. Aber auf der anderen Seite, wie Mischa schon gesagt hat, denkt jeder von ihnen er hätte die größere Chance.“ „Du könntest sie ja ein bisschen ärgern.“ Er zwinkert mir zu und ich trete ihn fest unterm Tisch. „So etwas mache ich nicht, dass weißt du ganz genau. Wenn sie rausfinden, das Castiel und ich uns geküsst haben, ist es mit dem Frieden sowieso vorbei.“ „Wahrscheinlich, also solltest du das doch lieber lassen.“ „Wie scharfsinnig Mario.“ Mario grinst nun und wendet sich dann wieder Alexy, der ihm gegenübersitzt zu. Ich beobachte die drei und seufze vor mich hin, jeder von ihnen ist auf seine Art perfekt. Wie soll ich mich da entscheiden?

Sie muss sie gar nicht umdrehen, sie weiß, dass es Thatch ist. Er wirkt noch komplett nüchtern, dabei hat sie mitbekommen, was er alles getrunken hat. „Denkst du nach?“ „Ja.“ „Darf ich dir Gesellschaft leisten?“ „Wenn du das möchtest.“ Still stehen sie nebeneinander und betrachten den Vollmond, wie er auf das ruhige Meer scheint. „Es geht um Ace und diesen Zorro oder?“ „Woher?“ „Ace vertraut mir sehr musst du wissen, er wollte meinen Rat. Auch dir biete ich ihn jetzt an, wenn du ihn hören willst.“ „Wie kannst du mir schon helfen Thatch? Sogar Rakuyou hat zu mir gesagt, dass nur mein Herz wissen kann, was es will.“ „Natürlich kann es nur dein Herz wissen, aber manchmal muss man dem Herz einen Stoß geben, es auf etwas aufmerksam machen. Überlege dir gut wen du wählst, es ist nicht einfach das weiß ich gut meine Kleine.“ „Und wo war da jetzt der Rat?“ „Verwechsle einen Rat nicht mit einem Tipp, mir ist schon klar, dass beide Männer einen gewissen Reiz auf dich ausüben. Sie könnten ja auch unterschiedlicher nicht sein, aber weißt du denn, was du bist?“ Mit einem Mal ist sie wieder in dem Loch gefangen, wer bin ich? Ihr ganzer Körper schreit es hinaus, doch sie will es nicht wahrhaben. „Ein Freak?“ „Ach Marie, wieso solltest du ein Freak sein? Dann wären es doch auch alle Teufelsfruchtnutzer.“ „Die haben aber was gegessen um so etwas zu werden, ich nicht.“ „Hast du mal überlegt, dass du was ganz besonderes bist? Wieso kommst du gleich auf einen Freak?“ „Ich weiß es nicht, ich habe Angst davor, zu erfahren was oder wer genau ich bin.“ „Wir finden das raus und ich werde dir auch helfen, was die beiden Jungs betrifft ok?“ „Danke Thatch, du bist ein wahrer Freund.“ Marie nimmt ihn in den Arm und Thatch lacht leise, er hebt sie von sich weg und lächelt sie an. „Wenn ich jemals eine Tochter bekommen sollte, dann möchte ich, dass sie so liebevoll wird wie du.“ „Danke.“ „Na komm, es ist spät, ich bringe dich in dein Zimmer.“ Sie laufen gemeinsam zu ihrem Raum, kurz bevor sie dort ankommen, treffen sie Teach, dieser sieht ziemlich wütend aus. „Kann ich mal mit dir reden Thatch?“ „Ja klar, ich bringe nur schnell Marie noch auf ihr Zimmer.“ Teach verschwindet nach oben und Marie verliert dieses mulmige Gefühl einfach nicht. „So dann Schlaf mal gut, morgen wird bestimmt wieder ein interessanter Tag.“ „Gute Nacht Thatch. Pass bitte auf dich auf, ich traue Teach nicht.“ „Der ist harmlos keine Sorge.“ Marie zieht sich um und legt sich in ihr Bett, es kommt ihr vor als hätte sie seit Wochen nicht mehr richtig geschlafen. Gemütlich lässt sie sich in ihr Kissen sinken, doch ihr schlechtes Gefühl lässt sie nicht schlafen. Sie versucht etwas zu hören, aber natürlich geht das nicht, die beiden werden sich leise unterhalten. „Was mache ich nur? Wenn ich hoch gehe, stehe ich ja als paranoid da.“ Nervös steht sie auf und geht in ihrem Zimmer auf und ab, sie hört ein poltern. „Ok, jetzt reicht es.“ Sie zieht sich an und rennt zu einer der vielen Zimmertüren und klopft wie verrückt. Nach ein paar Minuten geht die Tür auf und ein verschlafener Ace blickt sie an. „Sag mal weist du eigentlich wie viel Uhr es ist?“ „Wir haben keine Zeit zum reden Ace, Thatch ist mit Teach oben und ich habe so ein komisches Gefühl.“ „Was soll denn schon passieren Marie? Komm her, schlaf bei mir, vielleicht beruhigst du dich dann ein bisschen.“ „NEIN. Beweg jetzt deinen Hintern.“ Das Schiff fängt an zu wackeln und ihre Augen funkeln wie der dunkle Abgrund des Meeres. „Ist ja ok, reg dich doch nicht gleich auf.“ Genervt trottet Ace hinter der Rothaarigen her und gähnt herzhaft, oben angekommen suchen sie das ganze Deck nach den beiden ab. „Siehst du, die sind bestimmt schon schlafen gegangen, darf ich das jetzt auch wieder?“ „Nein, hier stimmt was nicht Ace.“ Ihr Blick fällt zu den Rettungsbooten und ihre Augen weiten sich, der junge Mann folgt ihrem Blick und schluckt. „Ganz toll, was hast das zu bedeuten?“ Marie rennt zu dem hinteren Eck des Schiffes und ihre schlimmsten Befürchtungen werden wahr. „Thatch.“ Ace steht nun neben ihr und traut seinen Augen kaum, er geht auf den leblosen Körper zu und fällt auf die Knie. „Wie konnte er nur? TEACH.“

„Du hast ihm endlich die Meinung gesagt.“ Mario schmeißt sich auf mich und ich fliege mit ihm auf den Boden. „Endlich habe ich meine Sasa wieder.“ Er knutscht mich wie wild ab und lässt mich gar nicht mehr los. Dakota steht nur lässig an der Couch und grinst, nach ein paar Minuten hilft er uns endlich hoch. „Ich glaube, dass schreit nach einer Party oder?“ „Naja, ich weiß nicht, ob ich das so an die große Glocke hängen will.“ Ohne beide groß anzusehen laufe ich wieder in die Küche und widme mich meinen Cupcakes. „Doch solltest du, wir feiern mit allen zusammen, dass die richtige Sasa wieder da ist.“ „War ich irgendwann falsch oder was?“ Wütend sehe ich meinen besten Freund an und überlege, den Löffel gleich wieder zu schmeißen. „Nein natürlich nicht, aber du warst nicht du, du warst ängstlich und hast dich nicht auf Sachen eingelassen, wo du früher sofort zugestimmt hättest.“ „Ok und wann wollt ihr bitte feiern?“ „Na heute Abend.“ „Morgen ist Schule.“ „Ja und? Wir leben nur einmal.“ Dass die beiden, so was mal gemeinsam sagen würden hätte ich nie gedacht, wann sind sie so gute Freunde geworden? Ich gebe mich geschlagen und die beiden fangen sofort an zu planen, alle paar Minuten klingelt das Telefon und ich verstecke mich in meiner Küche. „Sasa? Kannst du noch ein paar Cupcakes machen?“ „Was verstehst du unter ein Paar Mario?“ „So 90?“ „Spinnst du?“ Er rennt zu mir gibt mir einen Kuss und verschwindet wieder, ich gebe mich geschlagen und fange wieder an zu backen. Dakota gesellt sich nach einer Weile zu mir und hilft sogar, er spült zwar nur, aber allein das ist eine sehr große Hilfe. „Wann geht die Party denn los?“ „In zwei Stunden, du solltest glaube ich noch duschen.“ Ich schaue an mir runter und überall klebt Teig und Zucker, sogar in den Haaren kleben die Zutaten. „Warte mal.“ Dakota kommt sehr nah zu mir und streicht über meine Wange und leckt sich den Zuckerguss vom Finger. „Schmeckt sehr gut.“ Ich werde feuerrot und stottere nur unverständlich etwas vor mich hin. Nervös renne ich ins Bad und verschließe erst einmal hinter mir die Tür, dann atme ich erst wieder. „Heilige Scheiße.“ Ich betrachte mich im Spiegel und meine Gesichtsfarbe ist mehr Tomate als menschlich. Langsam entkleide ich mich und stelle mich unter die warme Regenwalddusche. „Sasa? Bist du bald mal fertig? Die anderen sind bald da!“ „Wie viel Uhr haben wir?“ Genervt drehe ich das Wasser aus und lausche. „Halb sechs, du hast noch eine Stunde.“ „Das reicht ja locker.“ Ich drehe das Wasser wieder auf und denke über meine Gefühle nach, heute Abend werden alle drei da sein. Was soll ich nur machen? Natürlich ist das eine Party, ergo wir werden tanzen und einen Pool haben wir auch noch. Ich merke wie mir die Röte wieder ins Gesicht schießt und atme schwer aus. „Himmel, ich hätte besser meine Gefühle für Raffi behalten, das war einfacher.“ Meinen Körper trockne ich mit einem flauschigen Handtuch ab und stelle mich vor den großen Spiegel. Meine Haare stehen in jede Himmelsrichtung ab und ich versuche sie erst einmal zu bändigen. Wie habe ich das damals nur mit den langen Haaren ausgehalten? Nachdenklich laufe ich in das Ankleidezimmer, wo mittlerweile alles eingeräumt ist, heute ist sogar die erste Nacht in unserer Wohnung. Diese wollten wir eigentlich gemütlich und ganz unter uns verbringen, mit Tiefkühlpizza und Cola. Ich stehe nun auf dem flauschigen Teppich und spiele mit meinen Zehen darin herum. Nach gefühlten Stunden setze ich mich davor und überlege, ein ganzer Schrank voller Klamotten und nichts anzuziehen. Irgendwann entscheide ich mich dann doch für einen kurzen fallenden Rock in blau. Die Schuhe sind auch sehr schnell gefunden, sie sind hoch und im passenden blau zum Rock. Das Oberteil ist schwarz mit einem blauen Stern. Darunter trage ich sicherheitshalber schon einmal meinen Bikini, man kann ja nie wissen. Meine Haare mache ich zu einem kleinen Zopf zusammen und lasse die zu kurzen Strähnen nach vorne fallen. Ein altes Armband rundet das ganze Bild ab und ich stehe lächelnd vor meinem Spiegel. „Sasa? Komm endlich es sind alle da.“

„Hier.“ „Danke.“ Lenara setzt sich wieder neben ihn und schaut ihn unauffällig an, er ist wunderschön. „Sag mal Ace, stimmt es was man sich erzählt?“ „Was denn?“ „Na über das One Piece.“ „Das es am Ende der Grand Line ist?“ Das junge Mädchen nickt und strahlt ihn hoffnungsvoll an. „Angeblich ja, aber wer weiß ob das Geschwätz stimmt.“ „Ja, Piraten sind ja ziemlich verlogen.“ Sie gähnt und legt ihren Kopf an seine Schulter, er zuckt leicht zusammen und schaut zu ihr. „Darf ich nicht?“ „Doch, doch.“ „Ich mag dich Ace.“ „Ich dich auch Teufelsweib.“ Sie dreht ihren Kopf und schaut ihm tief in seine dunklen Augen, seine Lippen kommen den ihren immer näher. Mit einem kleinen Feuerwerk treffen sie sich und alles geht ganz schnell. Fordernd drückt Ace sie in die Bank hinein und legt ihr Bein um seine Hüfte. Seine Hand wandert ungehindert unter ihr Shirt und bahnt sich den Weg zu ihren Brüsten. „Warte.“ „Du willst nicht?“ „Oh doch, aber nicht hier komm mit.“ „Wieso denn?“ „Ich will nicht gestört werden ganz einfach.“ Die Feuerfaust grinst sie neckisch an und auf dem gesamten Weg zu ihrem Zimmer spielt er an ihr herum. Lenara kann sich schon fast nicht mehr auf ihre Schritte konzentrieren so heiß macht er sie. Nach ein paar Minuten haben sie es endlich geschafft und die Tür fällt geräuschvoll ins Schloss. Mit voller Wucht presst sie ihn gegen die Tür und küsst ihn leidenschaftlich, erst jetzt lässt sie sich vollkommen fallen. Ace ist so überwältigt, dass er es einfach geschehen lässt, er findet es auch mal ganz nett nichts machen zu müssen. Ihre Hände wandern über seinen muskulösen Körper und streifen immer tiefer. Er verschränkt die Arme hinter dem Kopf und beobachtet wie das schöne blauhaarige Mädchen vor ihm auf die Knie geht. Ace verhält sich ganz still und sieht gebannt zu, wie sie seine Hose öffnet und diese langsam zu Boden fällt. Vorsichtig nimmt sie seine Männlichkeit in ihre zarten Finger und reibt an seinem besten Stück. Der Pirat stöhnt laut auf und genießt das Spektakel das sich ihm dort unten bietet. Liebevoll liebkost sie ihn und nimmt ihn langsam in den Mund. Ace krallt seine Finger leicht in die Tür hinein und stöhnt noch einmal laut auf. „Jetzt reicht es.“ Er zieht sie hoch, sein Finger wird kurz zu Feuer und verkokelt ihre Klamotten. „Meine schönen Sachen.“ „Ich kauf dir Neue wenn dein Herz dran hängt.“ Ohne zu zögern hebt er sie hoch und trägt sie zu dem großen Schreibtisch der am Ende des Zimmers liegt. „Mein Bett ist aber da drüben.“ Doch er hört ihr nicht zu und legt sie auf der harten Tischplatte ab. Zärtlich streicht er über ihr Bein und zieht kleine Kreise um ihre Perle, ihre Finger vergraben sich in den Papierstößen um sie herum. Nun geht der große Pirat vor ihr auf die Knie und spielt mit seiner Zunge an ihr. Ihr ganzer Körper zuckt und ein angenehmes Stöhnen entkommt ihrer Kehle. Zufrieden steht Ace auf knetet ihre Brüste, küsst sie und dringt hart in sie ein. Das Mädchen setzt sich auf und legt ihre Arme um seine Schultern, mit seinen Händen an ihrem Hintern drückt er sie noch näher an seinen Körper. Ihre Hände fahren hoch an seinen Kopf und spielen mit seinen Haaren. Der Pirat stößt ein letztes Mal tief in sie hinein und legt seinen Kopf auf ihrer Schulter ab. Liebevoll streicht das Mädchen über seinen Körper und küsst seinen Hals. „So jetzt können wir ins Bett.“ Er hebt sie hoch trägt sie hinüber legt sie vorsichtig ab und nimmt sie in den Arm. „Ace?“ Doch der Schwarzhaarige ist schon längst eingeschlafen. Auch sie schließt die Augen, kuschelt sich noch etwas näher an ihn heran und schläft dann ein.

Durch ein komisches Geräusch wird sie geweckt, verwirrt richtet sie sich auf und schaut sich um. Ihr Blick gleitet auf den noch immer schlafenden Ace, dann geht ihr Blick zu der geschlossenen Tür. „Wer um Himmels willen…“ Sie wirft sich ein altes Jeanshemd über und knüpft es notgedrungen zu, wütend läuft sie zur Tür. „Verdammte Scheiße was fällt euch ein so einen Krach zu machen.“ Doch die Worte kommen nicht von ihr, sondern von ihrer Cousine, die im gleichen Moment die Tür geöffnet hat. „Morgen Ivy.“ „Morgen Lenara, schickes Hemd.“ „Ich dachte es wäre vielleicht schlau etwas anzuziehen.“ Ivy schaut an sich herunter nickt und kommt mit einer Bluse heraus. „Wenn ich die erwische.“ Wütend laufen die beiden Mädchen nun in die Kombüse, wo die komplette Crew schon grinsend wartet. „Na auch so plötzlich aufgewacht?“ Der Kapitän und der Vize werden feuerrot, erst jetzt wird ihnen bewusst, dass sie die Crew nachts mit ihren Spielchen wohl geweckt haben.

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