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Sweet Amoris Weihnachtsspecial

da heute Weihnachten ist, gibt es ein kleines Special. Dieses hat  nichts mit dem Verlauf der FanFiktion zu tun (deswegen ja Special). Ich hoffe es gefällt euch. Ich wünsche euch ein schönes Weihnachtsfest =)


Schneezauber und Weihnachtsbaum 

 „Komm schon Sasa, dass wird bestimmt lustig.“ „Ich weiß nicht Draguna. Ich kann doch gar nicht Skifahren.“ Ich sitze gemütlich eingekuschelt auf meinem Sofa und trinke einen Tee, Draguna hüpft wie wild im Zimmer rum. „Ich bring es dir bei. Immerhin bin ich eine echte Schweizerin. In Charmonix am Mont Blanc ist es wunderschön. Wir müssen ja nicht die ganze Zeit Skifahren.“ Sie will unbedingt, dass ich mit ihr mitgehe, da sie keine Lust hat eine Woche alleine mit ihrem Onkel zu sein. „Wenn es sein muss. Mario ist sowieso in Berlin bei seinen Eltern und Tantchen in der Karibik. Also kann ich auch mit dir Skifahren gehen.“ Draguna schmeißt sich über die Couch und drückt mich. „Danke, danke, danke.“

Am nächsten Morgen stehe ich mit zwei großen Koffern vor der Haustür und warte auf Draguna und ihren Onkel. Mein Handy klingelt, es ist Dake. „Hey Kleines, gehst du heute Abend mit in den Club? Frag auch mal noch Draguna, dann wird es bestimmt lustiger.“
„Hey, nein sorry, das wird nichts. Ich werde gezwungen mit ihr Skifahren zu gehen. Aber nächste Woche bin ich wieder da, da könnten wir dann alle zusammen gehen oder so.“ „Mhm. Ok. Aber pass auf dich auf. Melde dich ab und zu.“ „Mach ich. Tschüss.“ Ich laufe total beladen auf die Straße und werde von einem großen Hund angesprungen. „Demon nein.“ „Hey Großer, dich habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen.“ Ich schmuse ein bisschen mit Demon und dann schaue ich hoch zu Cas. „Hey, wie geht’s denn so?“ 
„Ganz gut. Was machst du bei dem Wetter schon so früh mit Koffern hier?“ „Naja ich wurde von Draguna gezwungen mit ihr in Urlaub zu fahren. Das Wetter ist doch ganz schön, ich weiß gar nicht was du hast.“ 
Es schneit schon seit drei Tagen ununterbrochen und die ganze Stadt ist wie leergefegt. „Naja wenn du das magst. Meins ist es nicht so.“ „Sasa, es tut mir leid, die ganzen Straßen sind überfüllt. Aber jetzt sind wir da. Hey Cas.“ Ich lächle Draguna an, sie sind eine halbe Stunde zu spät. „Ist doch ok, kein Wunder bei dem Wetter. Tschüss Cas, wir sehen uns dann in einer Woche oder so.“ „Tschüss viel Spaß und passt auf euch auf, nicht, dass euch noch ein Yeti frisst oder so.“ Wir winken ihm noch und dann geht es ab in die wohlverdienten Ferien.

„So Mädchen, aufwachen, wir sind da. Ihr habt wirklich die ganze Fahrt verschlafen.“ Draguna und ich sitzen aneinander gekuschelt auf der Rückbank und reiben uns die Augen. „Das ist ja wirklich ein Paradies. Du hast nicht übertrieben Dragu.“ Das Ferienhaus liegt ein kleines Stück entfernt von der Stadt in idyllischer Lage, ganz viele schneebedeckte Tannen umrunden das Grundstück. „Komm wir packen aus und dann gehen wir in die Stadt. Ich muss dir dort etwas zeigen.“ Ich nicke und wir schleppen unsere Koffer in das große Zimmer mit Doppelbett. „Ich denke, wir schlafen beide im großen Zimmer, dann können wir die ganze Nacht wach bleiben.“ „So was machen wir doch oft genug. Aber das Zimmer ist echt cool. Wow, sogar ein Balkon? Der Berg ist ja ein Traum, aber so hoch. Muss ich da etwa runter fahren? Das ist nicht dein Ernst, vergess es.“ Draguna lacht und nimmt mich in den Arm. „Das packst du schon, aber jetzt gehen wir erst mal in die Stadt.“ Sie zieht mich hinter sich her, ich bin immer noch über diesen Berg geschockt. „So, wir sind da. Sieht das nicht super aus?“ „Faszinierend, so ein wunderschöner Weihnachtsbaum. Aber warum steht er nicht mitten in der Stadt? Warum so weit draußen?“ „Naja, warum weiß ich auch nicht genau. Aber hier ist es ruhiger, immerhin geht es an Weihnachten ja mal um das ruhig sein und die Zeit genießen.“
 „Stimmt, da hast du Recht. Gehen wir hier an Weihnachten hin?“ „Natürlich, das machen wir jedes Jahr.“ Wir laufen weiter in die Stadt auf den Weihnachtsmarkt und kaufen ganz viele Süßigkeiten ein. Zucker ist ja perfekt zum wach bleiben, es fängt wieder stärker an zu schneien. „Na ihr seht ja auch wie zwei Schneemänner. War es denn schön in der Stadt?“ Wir zittern beide und versuchen zu nicken. „Na dann geht mal hoch, duscht euch und zieht euch warm an, in einer Stunde gibt es Abendessen.“ Frisch geduscht und in den wärmsten Kuschelklamotten die wir besitzen, sitzen wir nun auf dem großen Bett. Natürlich ist das Thema mal wieder Jungs. „Dake ist echt eine Nervensäge, merkst du das nicht Sasa? Zum Glück hast du ihm nicht gesagt, wo wir hinfahren. Ich kann den einfach nicht ab.“ „Er ist doch ganz nett, aber wir haben Urlaub. Keine Männer, nur wir Beiden ok?“ Draguna nickt und wirft mir ein Kissen an den Kopf. „Essen ist fertig. Kommt bitte runter.“ Es gibt einen leckeren Auflauf und wir sitzen noch lange mit Roland vor dem Kamin.
 Zu später Stunde verschwinden wir dann müde im Bett und schlafen sofort ein. Mit etwas Angst denke ich an den nächsten Tag und das Skifahren.

„Aufwachen du Schlafmütze der Berg ruft.“ „Draguna sei ruhig ich will schlafen.“ Ich mache wütend die Augen auf und sehe nur noch einen Schneeball auf mich zufliegen, der mich mitten im Gesicht trifft. Draguna steht am Fenster und lacht. „Ein kleiner Vorgeschmack auf nachher meine Liebe.“ Wir machen uns fertig und laufen zur Skipiste. „Na die Damen, was hättet ihr gerne? Skier oder Snowboard?“ Ich schaue Draguna leicht flehend an und hoffe, dass sie mich einfach hier sitzen lässt. „Wir nehmen zweimal das Snowboard.“ Draguna bezahlt und nimmt die ganze Ausrüstung und grinst mich an. „Schau nicht so, ich werde dich schon nicht umbringen, du bist so gut in Sport, da kannst du auch das sehr schnell vertrau mir.“ „Du wirst mich umbringen. Klar bin ich gut in Sport, aber doch nicht in so was. Ich bin ein Sommermensch, also auch Sommersportarten.“ „Jetzt schmoll nicht rum. Ich zeig dir wie es geht. Na los.“ Voller Panik steige ich aufs Bord, sie übt mit mir an dem sogenannten „Idiotenhügel“. „Schau mal ich glaube ich kann es.“ Ich strahle sie an und sehe aber nicht, dass ich direkt in einen Schneehügel fahre, ich fliege direkt hinein. „Sasa! Alles ok? Hast du dir weh gemacht?“ Ich drehe mich um und sehe sie leicht irritiert an, dann fange ich an zu lachen. „Das war lustig. Aber ich will jetzt mal auf den Hügel.“ „Wirklich? Ok, dann ab in die Seilbahn.“ 
Wir fahren zehn Minuten mit der Bahn, dann sind wir endlich oben. Noch etwas unbeholfen steige ich aus, aber falle nicht hin. „Du willst da wirklich schon runterfahren Sasa? Das ist eine lange Strecke bis runter.“ „Bekomm ich irgendwie hin, wenn nicht, kullre ich halt wie ein Schneeball runter.“ Wir sausen los, die ganze Piste herunter, ich schlage mich gar nicht mal so schlecht. „Warum habe ich all die Jahre so Angst davor gehabt Draguna?“
„Das weiß ich leider nicht, aber du kanntest mich damals noch nicht. Also hattest du niemanden der das mit dir macht.“ „Stimmt auch wieder.“ Plötzlich kommen zu meiner linken und zu Dragunas Rechten zwei Skifahrer angerast. Draguna erschrickt kurz, aber schafft es ihr Board wieder unter Kontrolle zu bekommen. Doch ich schaffe es nicht und falle hin und rutsche den Rest des Berges runter. Unten angekommen, liege ich erst mal verwirrt im Schnee über mir taucht Dragunas Kopf auf. „Alles in Ordnung?“ „Ja ich glaube schon, wer waren denn diese Idioten?“ „Ich habe keine Ahnung, aber wenn ich die erwische, dann können die was erleben.“ Wir gehen in das Restaurant um uns etwas aufzuwärmen, wir setzen uns an eines der Fenster und schauen raus. Am Tisch neben uns sitzen zwei Jungs, die aber noch sehr eingepackt sind von Schal und Mütze. „Die beiden Mädels haben wir aber gut erschreckt oder? Die eine ist sogar umgefallen.“ 
„Ich hoffe sie hat sich nicht wehgetan.“ „Ist doch egal, wir kennen die Mädchen doch nicht mal.“ 
Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie Draguna auf sprintet und an den Tisch der beiden Jungen geht. „Also ihr beiden habt uns umgefahren. Sag mal spinnt ihr? Meine Freundin hätte sich ernsthaft verletzen können.“ Die beiden Jungen schauen zu ihr auf und sind sichtlich geschockt. „Hallo Draguna, es tut uns wirklich leid. Wir wussten nicht, dass ihr es seit.“ Nun stehe auch ich auf und gehe dazu. „Lysander? Warte, dann war der Kerl, der mich umgefahren hat Castiel.“ Ich ziehe dem Jungen neben Lys die Mütze ab und mich grinst der Rotschopf an. „Hi. Ich finde es so faszinierend, dass du immer hinfällst, wenn ich in der Nähe bin.“ „Ich finde das eher schmerzhaft, aber schön, dass du dir daraus einen Spaß machst.“ „Ok, es tut mir leid. Willst du einen Kaba?“ „Soll das ein Friedensagebot werden?“ „Ja doch, irgendwie schon. Komm setz dich.“ Castiel steht auf und lässt mich auf die Bank, Draguna rutscht auf die andere Bank zu Lys. 
„Was darf ich euch bringen?“ Vor uns steht eine Bedienung und lächelt uns an. Lysander und Castiel bestellen für uns mit und zahlen auch gleich. „Was soll das?“ „Ich hab doch gesagt ich kauf dir einen Kaba.“ Er knufft mich in die Backe und trinkt an seinem Becher. Wir sitzen noch ziemlich lange zusammen und reden über alles Mögliche. „Sagt mal, warum seid ihr eigentlich gerade hier Skifahren? Seid ihr uns irgendwie gefolgt oder so?“ Draguna schaut die beiden prüfend an, ich lache bei ihrem Gesicht. „Nein eigentlich nicht. Immerhin hat sie mir ja nicht mal sagen müssen, wo ihr beiden hinfahrt.“ Cas sieht mich schmollend an. „Hätte dich doch sowieso nicht interessiert oder?“ Ich knuffe ihn lachend in den Arm und er grinst mich schief an. „Naja Draguna, das ist so. Cas und ich gehen jedes Jahr wo anders Skifahren und dieses Jahr hat nun mal das Los entschieden. Es war wohl einfach Glück, dass wir uns hier getroffen haben.“ Sie lächelt Lys an, das der Kerl einfach nicht merkt, dass sie auf ihn steht. „Naja ich denke Draguna und ich sollten mal wieder zu Roland. Es ist ja schon dunkel und es wird bald Essen geben.“ Sie sieht mich wütend an und ich seufzte. „Ich rufe ihn einfach an, ob ihr mitessen könnt. Ihr habt doch Zeit oder?“ Lysander und Castiel schauen sich an, grinsen und nicken. Ich schüttle nur den Kopf, soviel zu unserem Mädelsurlaub. 
Wir laufen mit den beiden im Schlepptau nach Hause und kommen wieder an dem tollen Weihnachtsbaum vorbei. Auch die Jungs sind von ihm fasziniert und überlegen sich am Weihnachtsabend herzukommen. Der Abend verlief noch ganz lustig, immerhin hatten wir Singstar, sogar Roland hat mitgemacht und uns eine Kostprobe seiner Jugend gezeigt. Wieder viel zu spät landen wir im Bett. Die nächsten Tage gehen sehr schnell vorbei, wir sind jeden Tag auf der Piste und Mittags mit Cas und Lys unterwegs.
Endlich ist Weihnachten, im ganzen Haus riecht es nach Plätzchen und dem Braten. Roland hat sich wirklich viel Mühe mit allem gegeben um uns zu verwöhnen. „Habt ihr auch alle Geschenke für die Kinder aus dem Dorf?“ „Ja haben wir. Nach dem Essen gehen wir gleich zu dem Baum.“ Draguna hatte mir im Laufe der Woche erzählt, was es mit dem Baum genau auf sich hat. In dem Dorf gibt es viele Familien, die nicht das Geld dazu haben ihren Kindern Geschenke zu geben. Deswegen gibt es am Sommerfest eine kleine Tanne, wo alle Kinder ihre Wünsche dran kleben dürfen. Die Leute, egal ob Touristen oder Einwohner, suchen sich dann eine oder mehrere Karten raus und schenken das dann den Kindern an Weihnachten. Die Geschenke werden dann mit der im Sommer verfassten Karte unter den Baum gelegt. Es ist mittlerweile schon dunkel und wir haben das Weihnachtsessen genossen. Wir machen uns zusammen auf den Weg zum Baum. 
„Meinst du die Jungs kommen auch?“ „Ich weiß es nicht, sie waren gestern so komisch. Wir hätten uns nicht über sie lustig machen sollen, als sie das Gleichgewicht verloren haben.“ Wir fangen beide an zu lachen, als wir daran denken müssen. Nach einem kurzen Fußmarsch sind wir endlich am Baum, schon viele Kinder sind da und bestaunen ihn. Auch ich bleibe fasziniert stehen und bewundere ihn, wir legen unsere Geschenke darunter und stellen uns dann ein Stückchen davon weg. Was wir nicht sehen ist, dass auch Cas und Lys schon da sind und an der anderen Seite des Baumes stehen.
Die Kinder singen Weihnachtslieder und dann dürfen sie ihre Geschenke auspacken, alle freuen sich und wir stehen mit Tränen in den Augen da. „Jetzt weißt du, warum ich mich immer so auf diesen Tag freue. 
Es ist so schön, diese glücklichen Kinder zu sehen.“ „Da hast du Recht Dragu. Ich glaube ich weine gleich.“ Wir nehmen uns in den Arm und danach geben wir uns unsere Geschenke. Ich erschrecke, als ich in die Seite geknufft werde und lasse beinah mein Geschenk fallen. Es ist Cas, der mich angrinst. Lysander hatte das gleiche bei Draguna gemacht, zum Glück haben wir sie nicht geschlagen. „Na habt ihr den Dorfkindern auch was geschenkt?“ Draguna lächelt Lysander an und nickt, er gibt ihr ein kleines Geschenk. Sie zieht ihn hinter sich her, weil sie mit ihm alleine reden will. „Die beiden sind schon süß oder?“ „Mhm, wenn du meinst.“ „Cas? Ich hab auch ein Geschenk für dich.“ Er sieht mich verblüfft an, dann lacht er. 
„Ein Geschenk für mich? Wieso das denn?“ Ich halte ihm eine kleine Schachtel unter die Nase. Er öffnet sie und lächelt mich an. „Die sehen ja super aus, hast du die selbst gemacht?“ „Ja, war auch gar nicht so einfach. Aber Roland hat mir ein paar Tricks gezeigt.“ In der Schachtel liegen 10 Pralinen in der Form von Gitarren. „Ich habe auch etwas für dich. Aber ich weiß nicht, ob es dir gefallen wird.“ Er hält mir ein kleines Päckchen unter die Nase, lächelnd nehme ich es entgegen. Ganz vorsichtig öffne ich es, darin verbirgt sich ein kleines Buch, ich blättere darin. Es ist ein Buch über Freundschaft mit schönen Sprüchen. „Danke, das ist wirklich süß. Die Sprüche sind ja super.“ Lysander und Draguna kommen zurück und lächeln. Ich weiß, dass Lysander sich über sein Geschenk auf gefreut haben wird. Immerhin hat er auch Pralinen bekommen und zwar in Mikrofonform. Wir verabschieden uns und gehen nach Hause. „Sieht das nicht toll aus? Das hat bestimmt Leigh gemacht.“ Sie hält mir zum fünften Mal das Armband unter die Nase.  „Ja es ist wirklich toll. Aber das Buch von Castiel ist einfach super, schau mal die tollen Sprüche da.“
Wir gehen früh schlafen, da wir morgen sehr früh nach Hause fahren. Mitten in der Nacht werde ich wach, weil ich etwas an unserem Fenster höre. Da wirft doch wirklich jemand Schneebälle dagegen, dem werde ich was erzählen. Ich mache die Balkontür auf und stelle mich raus um zu schauen wer so verrückt ist.
 „Habe ich dich geweckt?“ „Nein Cas ich bin gerne nachts um drei wach.“ „Dann ist ja gut. Kommst du mal runter?“ Wütend nicke ich und ziehe mir etwas Wärmeres über und laufe leise in den Garten. „Was willst du um die Uhrzeit hier? Es ist total kalt.“ „Naja, ich habe die ganze Zeit überlegt,ob das Buch wirklich ein gutes Geschenk ist. Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass es das nicht ist. Aber ich habe mich nicht getraut die andere Idee umzusetzen.“ „Und weiter?“ „ Jetzt habe ich mir aber gedacht, dass ich es doch einfach mache.“ Ich sehe ihn irritiert an. Er kommt näher zu mir knufft mich in die Backe und zieht mich in seine Arme. „Du bist ein tolles Mädchen.“ Seine Hand streicht über meine kalte Backe, dann lächelt er mich an und küsst mich. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und erwidere den Kuss. Viel zu schnell ist es vorbei und er drückt mich noch mal, dann ist er verschwunden. Ich renne hoch und wecke Draguna, der ich alles erzähle. Sie lächelt und freut sich mit mir.
Am nächsten Morgen fahren wir wieder nach Paris, der Schnee ist immer noch so dick wie vorher.
 Der Alltag hat uns wieder.


Auch hier gibt es wieder ein wunderschönes Bild von der lieben Draguna:


2 Comments:

  1. Anonym said...
    Jey Castiel!!!!
  2. NisyGuy said...
    Fangirl Moment aaaaaah * grins *

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