Blogger Template by Blogcrowds

Sweet Amoris FanFiktion -Kapitel 29

Kurz vor Schulbeginn  kommen wir endlich im Gebäude an. Da wir in unterschiedlichen Klassen sind, fällt es nicht auf, dass wir zusammen zu spät kommen. Leider habe ich nicht mit Amber gerechnet. ,, Du bist wirklich mit dieser Tusse unterwegs? Castiel, ich habe dir doch gesagt, dass sie was mit Dakota hat.“ Sie schubst mich und ich lande auf dem Fußboden. „Sag mal Amber spinnst du? Lass Sasa gefälligst in Ruhe. Was hat sie dir denn bitte getan?“ Ich sitze noch immer auf dem Boden und weiß gar nicht, was da gerade geschieht. Castiel nimmt meine Hand und zieht mich hoch. „Alles ok? Zisch ab Amber. Langsam reicht es mir mit dir. Wenn ich noch einmal sehe, das du Sasa weh tust oder sie nur ansprichst gibt’s Ärger.“  Amber wird richtig wütend und stampft mit dem Fuß auf. „Amber warte mal.“ Cas und sie sehen mich verblüfft an. „Ich weiß nicht, was du für ein Problem mit mir hast. Aber falls es um Castiel geht. Ich will ihn dir doch gar nicht wegnehmen ok? Er ist für mich wie ein großer Bruder. Aber hast du mal bedacht, dass er dich vielleicht einfach nicht mag?“ Amber wird immer wütender. „Du nimmst dir echt viel raus du Mistkuh.“

„Deine Beleidigungen waren auch mal besser. Aber Amber du wirst den Richtigen für dich noch finden. Jeder findet den Richtigen irgendwann.“ Castiel sieht mich schief an und Amber wirkt nachdenklich. 
„Wie meinst du das?“ „Naja jeder denkt doch mal, den Richtigen gefunden zu haben und versteift sich auf etwas. Dabei sieht man nicht, das die Person nicht gut für einen ist.“ „Sasa? Du gibt’s Amber nicht gerade wirklich Beziehungstipps oder?“ Hinter mir taucht Draguna auf und schaut ungläubig. „Ich kann Amber irgendwo verstehen, ich habe heute Nacht lange darüber nachgedacht.“ Langsam gehe ich auf Amber zu und lächle sie an. „Man will sich doch nur geborgen fühlen und nicht alleine sein oder Amber?“ Traurig schaut sie mich an und nickt. „He Amber ist doch ok. Ich verstehe dich auch ich war mal so. Ich habe mir gewünscht von einer Person geliebt zu werden, die aber nicht gut für mich war.“ „Warum bist du so nett zu mir obwohl ich seit du hier bist einfach blöd zu dir war?“ „Sasa ist ein sehr freundlicher Mensch und egal wie mies man zu ihr ist, sie sieht immer das Gute in einem Menschen.“ Mario kommt zu uns und legt seine Hand auf meine Schulter. „Du willst doch nicht sagen, dass sie immer freundlich ist und jedem versucht zu helfen?“
  „Doch so ist meine beste Freundin und das schon seit ich sie kenne.“ ,, Danke Mario, aber sag mal, warum seit ihr beiden nicht in der Klasse?“ „Ach wir haben einfach gesagt, dass wir dich suchen, da es dir heute Morgen nicht gut ging.“ „Schlau seid ihr, das muss ich euch lassen.“ Amber schaut mich traurig an. 
„Meinst du ich finde wirklich jemanden der mich mag?“ „Naja Amber, du bist vielleicht nicht das netteste Mädchen, aber auch du wirst irgendwann einen finden glaub mir. Aber lass andere Menschen entscheiden ob sie dich mögen ja?“ Sie nickt und geht in eine andere Richtung, Amber dreht sich nochmal um.
 „Achja, wehe ihr erzählt das irgendjemanden verstanden?“ Wir vier nicken und grinsen. „Wir sollten jetzt aber wieder in die Klasse, kannst du irgendwie ein gequältes Gesicht machen Sasa?“ „Klar kann ich Mario. Cas? Danke für das Beschützen.“ „Kein Problem. Mach ich doch gerne Kleines. Bis nachher.“  
Wir trennen uns und gehen alle in unsere Klassen. „Hast du ihn wirklich als deinen großen Bruder bezeichnet? Das wird ihm wehgetan haben.“ „Wie meinst du das Draguna?“ „Ach egal Sasa, du blickst es ja sowieso nicht.“ Schmollend laufe ich hinter Mario und Draguna her. „Ihr seid doch alle blöd.“

In der Pause sitzen wir alle zusammen in der Cafeteria, es wird langsam zu kalt um draußen zu sitzen. „Warum sitzt ihr den so weit hinten?“ „Hi,Lys, hi Cas. Amberleinchen hat uns vergrault. Man kann total freundlich zu ihr sein wie Sasa, aber es bringt nichts.“
„Sagt mal ihr beiden, habt ihr heute frei?“ „Ja haben wir wieso?“ „Wollt ihr dann mit uns die Lieder für den Wettbewerb raussuchen?“ „Es sind doch noch ca. zwei Monate bis dahin?“
„Ja, aber wir wollen gut vorbereitet sein.“ Castiel steht hinter Lys und grinst. „Also ich helf euch gerne.“
 Ich kann über Draguna nur den Kopf schütteln, sie kann ihre Gefühle aber auch gar nicht verstecken.
 „Ich weiß noch nicht, ich muss noch ziemlich viel für Dajan machen, wegen dem nächsten Tunier.“ 
„Schade, aber naja kann man nichts machen.“ Lysander und auch Castiel sehen enttäuscht aus.

0 Comments:

Kommentar veröffentlichen



Neuerer Post Älterer Post Startseite