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The Walking Dead – Fan Fiktion

Love till someone gets bitten!







Kapitel II

Die Toten kommen!



Ihr Vater steht mit Tom in der Einfahrt und diskutiert mit ihm, wütend schauen sie zu der Maschine hin, seufzend stellt Raven sie ab. „Hallo Paps.“ „Hallo meine Kleine. Was war denn schon wieder los im Krankenhaus?“ „Nichts eigentlich, ganz normaler Alltag.“ „Und was war mit diesen Hinterwäldlern?“ „Himmel Herr Gott, wieso denkt jeder, dass die beiden solche Menschen sind?“ „Weil sie so rüberkamen? Sie haben dich angebaggert und deine Ehre in den Dreck gezogen.“ „Sie haben was?“ Lachend schiebt Raven die Maschine in die große Garage neben den Lamborghini, Massarati und den Astin Martin. Noch immer stehen beide Männer wütend vor der Garage und schauen sie an, sie zieht die Augenbraue hoch und beobachtet sie. „Was wollt ihr jetzt von mir mhm? Kann ich was dazu, dass ich so Menschen magisch anziehe?“ „Es kommt nicht gut in der Presse, wenn so Beschuldigungen ans Licht kommen.“ „Mein Gott, es war doch gar nichts, der hat es nur gut gemeint mit seinem Bruder, ging halt nach hinten los.“ „Du bist zu nachsichtig Schatz.“ Ihr Vater sieht sie streng aber liebevoll an, er weiß halt wie sie ist, sie wird sich niemals ändern. „Ich mach mir aus sowas halt nichts, kann ich jetzt rein? Oder habt ich noch irgendwelche verrückten Anschuldigungen?“ Betreten sehen die beiden Männer auf den Boden, Raven nickt und geht in das große Anwesen. „Männer.“ Seufzend nimmt sie zwei Stufen auf einmal und geht nach links ab, wo ihre Räume sind. Im Gehen zieht sie sich schon aus und hinterlässt eine Kleiderspur bis zur Dusche. Sie dreht das Wasser auf und holt frische Handtücher aus dem Schrank. Danach stellt sie sich unter die Dusche und lässt das heiße Wasser auf sich niederregnen. Natürlich stellt sie das Radio an und lauscht den Abendnachrichten, wieder wird von verrückten Todesfällen erzählt. „Hoffentlich wird das keine Epidemie.“ „Schatz?“ „Im Bad.“ Durch den Nebel sieht sie Tom nur verschwommen, ihr ist es sehr unangenehm, dass er hier ist. „Was gibt’s?“ „Deine Mum ist gerade heimgekommen, sie sieht gar nicht gut aus.“ „Wie meinst du das?“ „Sie sieht fiebrig aus, vielleicht solltest du mal nach ihr sehen.“ „Natürlich.“ Schnell wäscht sie sich die Haare und duscht sich ab, dann tritt sie hinaus und greift sich das Handtuch. Tom steht mit hochrotem Kopf vor ihr, es ist erst das zweite Mal, dass er sie nackt gesehen hat. Seufzend schüttelt sie den Kopf, immerhin kann sie ihn mit dem Sex hinhalten. Schnell zieht sie sich ihren Bademantel über und eilt durch den langen Gang zum Schlafzimmer ihrer Eltern.  

Dort liegt ihre Mutter auf dem Bett und sieht wirklich sehr krank aus. „Mum? Alles in Ordnung?“ „Ja Schätzchen, ich glaube das ist nur die Aufregung wegen heute Abend.“ Raven fasst an ihre Stirn und zieht die Hand sofort wieder weg. „Du glühst ja richtig.“ Schnell nimmt sie das Thermometer um sich zu vergewissern, es zeigt 44 Grad an. „Du musst sofort ins Krankenhaus.“ „Nein, ich gehe heute Abend mit auf den Ball.“ „Mum…das Fieber ist gefährlich.“ „Aber wir müssen deinen Vater unterstützen.“ „Du gehst entweder ins Krankenhaus oder bleibst hier ganz einfach.“ „Aber wenn ich hier bleibe, kannst du auch nicht mit, weil du dann wohl auf mich aufpassen wirst richtig?“ „Richtig.“ „Gut, dann gehe ich ins Krankenhaus.“ „Ok, ich werde dich gleich anmelden und mit dir hinfahren, Paps soll mich dann grad dort abholen.“ Schnell tätigt Raven drei Anrufe und keine zehn Minuten später ist der Krankenwaagen dort. Ängstlich sitzt sie mit einer Tasche neben ihrer Mutter und redet eigentlich eher sich ein, dass alles wieder gut wird. Denn ihre Mutter ist schon längst bewusstlos und bekommt gar nichts mehr mit, im Krankenhaus geht dann alles ganz schnell. Mary-Ann hat sich extra für eine Sonderschicht eintragen lassen und Raven zieht sich auch schnell um. „Bist du dir sicher, dass du das nicht an jemanden abgeben willst? Das könnte zu emotional werden, immerhin ist es deine Mutter.“ „Das bekomme ich schon hin, ich bin ein Profi.“ „Ich weiß.“ Natürlich weiß sie, dass sie spätestens in einer Stunde eigentlich sowieso die Akte abgeben muss. Dr. Schneider würde dann alles übernehmen und assistiert ihr bis sie gehen muss. „Raven, du solltest mal noch nach Mr. Grimes schauen, die Werte sehen nicht gut aus. Ich kümmere mich so lange um deine Mutter in Ordnung?“ „Ok, danke Frank.“ Es ist immer noch ungewohnt für sie Dr. Schneider zu duzen, immerhin war er ihr Ausbilder. Eine Weile steht sie an der geschlossenen Tür zu Mr. Grimes Zimmer, dann öffnet sie es mit einem Seufzen. Er ist wie immer ganz alleine, in Gedanken wechselt sie die Beutel, die ihm sein Überleben sichern. Dann studiert sie die neuen Werte und beginnt den Kopf zu schütteln, es sieht wirklich nicht gut aus, aber wenn man die Hoffnung nicht aufgibt wird das wieder. Sie dosiert das Morphium neu und gibt einer vorbeilaufenden Schwester die geänderte Akte. Auf dem kleinen Fernseher am Schwesternzimmer laufen gerade die Nachrichten, geschockt bleibt sie stehen. Der Beitrag handelt von den vielen Todesfällen, nur, dass die meisten leider nicht Tod bleiben. Entsetzt sieht sie sich die Bilder an und kann gar nicht glauben, was sie da sieht. Auch die nächste Nachricht gefällt ihr gar nicht, nämlich, dass es auch hier in King County gefährlich wird und der Notstand ausgerufen wurde. „Verdammte Scheiße.“ Natürlich weiß jeder im Krankenhaus, was das bedeutet, die Kranken bereit machen zur Umsiedelung, nämlich nach Atlanta. Dort soll es eine Schutzzone geben und das Krankenhaus wäre gut abgesichert. Schnell ruft sie ihren Vater an um ihm mitzuteilen, was los ist und das sie auf keinen Fall zur Veranstaltung mitkann. „Natürlich, dafür habe ich Verständnis mein Kind. Die Gala wird wohl sowieso abgeblasen und ein Notfallplan muss her, sobald ich etwas weiß, werde ich dich wieder anrufen.“ „Danke.“ Raven schließt nun die Augen holt tief Luft und versucht sich zu konzentrieren, sie muss jetzt professionell bleiben. „Mary-Ann?“ „Ja Raven?“ „Wir müssen eine Liste schreiben, welche Patienten als erstes verlegt werden müssen.“ „Ok, geht klar, ich setze mich mit den anderen Schwestern gleich hin.“ „Ok, danke.“ Die Ärzte treffen sich alle in dem Besprechungszimmer und warten auf die Akten der Schwestern. Natürlich wird wild diskutiert, was das denn sein könnte, aber man wird sich nicht einig. „Wann sollen die Hubschrauber und Wagen da sein?“ „In ungefähr drei Stunden.“ „Ok, das sollte ja reichen.“ Raven schreibt an die Wand alles Wichtige, was beachtet werden muss und man merkt schnell, dass sie im Krieg war. Auf einmal hören sie von draußen seltsame Geräusche, Raven steht auf und schaut hinaus, dann wird sie blass. „Heilige Scheiße.“ Auch die anderen stehen nun auf und werden blass bei dem Anblick der sich ihnen bietet, überall laufen tote Menschen umher und überfallen die noch Lebenden und fressen sie. „Das ist krank, was ist das nur?“ Mary-Ann sieht ihre Freundin panisch an, diese denkt schneller als je zuvor nach, wie sie hier lebend rauskommen sollen. „Mary?“ „Ja?“ „Verschließe die Tür bei meiner Mutter verstanden?“ „Ja und du?“ „Ich kümmere mich um Mr. Grimes.“ Beide verlassen nun den Raum und auch die anderen Ärzte rennen panisch raus, so viel zu kontrollierter Angst. Raven rennt zu Rick und verschließt die Tür hinter sich. Aus dem Schrank holt sie noch ein paar Beutel und steckt sie alle an. Dann schließt sie die Fenster, zieht die Vorhänge zu und öffnet wieder vorsichtig die Tür. Noch laufen nur lebende Menschen panisch umher, sie verschließt die Tür fest hinter sich und stellt ein Krankenbett davor. „Mary?“ Brüllend läuft Raven durch den Gang, aber sie ist nirgends zu finden, dann sieht sie aus einer Ecke einen Menschen aufstehen. Es ist Dr. Frank Schneider, ihr bleibt das Herz stehen, seine rechte Gesichtshälfte ist nicht mehr vorhanden und man sieht nur den Knochen. „Frank, geht es dir gut?“ Doch der kleine Mann kann nicht mehr reden und röchelt nur vor sich hin und schnuppert. Raven läuft es eiskalt den Rücken hinunter, sie sieht sich nach einer Waffe um und wird fündig. Mit der bloßen Hand schlägt sie in den Glaskasten, wo die Feuer Axt hängt. „Frank, bleib weg von mir, du weißt genau, dass ich gut mit dem Ding umgehen kann.“ Panisch steht sie mit dem Rücken zur Wand, ihr Mentor kommt immer näher und reist sein Maul auf. „Es tut mir Leid.“ Voller Wucht schlägt sie mit der Axt auf seinen Kopf und spaltet ihn, mit einem leisen dumpfen Schlag fällt er auf den Boden. „Raven!“ Mary- Ann sieht sie entgeistert und verweint an, aber sie weiß genau, dass ihre Freundin es verstehen wird. „Mary…ich glaube es gibt für niemanden mehr Hoffnung.“ „Wie kannst du sowas sagen?“ „Verdammt schau sie dir an! Sie sind tot und stehen dann wieder auf, das ist keine Krankheit.“ „Was dann?“

„Der Untergang der Menschheit.“ 

Auf einmal bricht eine Tür auf und über zwei Dutzend dieser toten Menschen kommen hereingestürmt. „Weg hier.“ „Aber Raven…“ „Weg hier verdammt!“ Sie fasst Mary-Ann am Arm und rennt los, doch überall kommen nun diese seltsamen Menschen her. „Hier rein.“ Sie öffnet eine Tür und schließt sie geräuschvoll, sie stehen im Treppenhaus. „Oh mein Gott Raven, was sollen wir nur machen?“ „Ich habe keine Ahnung, wir können nur ums Überleben kämpfen.“ „Wo sollen wir hin?“ „Erstmal zu mir.“ „Wieso?“ „Ich habe noch meine komplette Ausrüstung aus der Army.“ „Wirklich?“ „Klar, was denkst du denn?“ „Das man die wieder abgeben muss?“ Raven zieht die Augenbraue hoch und grinst ihre Freundin an, diese nickt nun wissend. Es pocht laut und dumpf gegen die Tür, beide schreien los, dann rennen sie die vier Stockwerke in die Tiefgarage hinunter. „Du bist hoffentlich mit deinem Auto da und hast den Schlüssel dabei oder?“ „Natürlich.“ Mary-Ann wedelt mit dem Schlüssel vor ihrer Nase, Raven schnappt ihn sich und öffnet den Wagen, dann rasen sie die Auffahrt hoch, überall sind diese Monster. „Schließ die Fenster und von mir aus mach die Augen zu.“ „Danke Raven.“ Das brünette Mädchen rast über die Straßen von King County, die über und über von toten Menschen bevölkert ist. „Wie kann man sie töten?“ „Anfahren bringt nichts, aber anscheinend müssen wir das Gehirn ausschalten.“ „Bedeutet?“ „Kopf spalten oder Kopfschuss.“ „Oh mein Gott.“ „Ganz ruhig, ich mach das schon.“ „Wie kannst du sowas nur, dass habt ihr in der Army bestimmt nicht gelernt?“ „Nein, natürlich nicht, aber das kann ich von der Jagd.“ „Mhm…manchmal machst du mir Angst.“ „Wieso?“ „Weil du so rau sein kannst, dir hat es nichts ausgemacht Frank zu töten.“ „Oh doch, sehr sogar, aber das zählt gerade alles nicht, es geht hier um unser Überleben. Du siehst doch selbst, dass diese Menschen nicht mehr zu retten sind. Und….das war nicht mehr Frank, das war eine fleischliche Hülle, mit seinem Gesicht.“ „Und deine Mum?“ Traurig seufzt sie vor sich hin, eine Träne läuft ihre Wange hinab. „Du hast es selbst gesehen oder? Das hohe Fieber hätte sie getötet und dann wird sie auch so etwas.“ Mit voller Wucht fährt sie auf eines dieser Monster drauf und der Mann fliegt über die Windschutzscheibe und rollt wieder hinunter. „Aber wieso hast du sie nicht getötet?“ „Ich…“ „Du konntest es nicht.“ „Mhm…“ „Sie wird aber ausbrechen, das ist dir bewusst oder?“ „Ja.“ „Wirst du sie dann töten?“ „Ich weiß es nicht.“ Mit einer scharfen Rechtskurve driftet sie auf die Einfahrt des Anwesens hoch, hier sind noch nicht so viele dieser Menschen. „Paps?“ Schreiend läuft sie durch das Haus, bis sie hinaus in den Garten sieht, dort steht ein Helikopter um ihn herum ihre Familie. „Da bist du ja endlich.“ Tom schließt sie in seine Arme, kurz erwidert sie es sogar, dann sieht sie ihren Vater an. „Wir müssen Mama rausholen.“ „Nein, es gibt keine Rettung mehr für sie, wir werden jetzt nach Camp David fliegen, dort ist für alle Senatoren und andere wichtige Leute mit Familie eine Unterkunft.“ „Ok.“ Ihr Vater sieht auf Mary-Ann und schüttelt den Kopf, dann schaut er auch seine Tochter an und seufzt. „Es tut mir leid, aber ihr beiden könnt nicht mit.“ „Wie bitte?“ Raven, Mary-Ann und Tom sehen ihn entgeistert an, Raven versteht schnell und ist wütend. „Was? Das ist der tolle Plan? Wirklich jetzt?“ „Du warst in der Army, du müsstest das verstehen.“ „Ich bin deine Tochter und viel wertvoller als diese drei Kerle da.“ Wütend zeigt sie auf ihre schmächtigen Brüder die sehr verängstigt wirken. „Das weiß ich und genau deswegen kann ich dich ohne schlechtes Gewissen hier lassen.“ „Warten sie, wie meinen sie das?“ Mary-Ann sieht den Vater ihrer besten Freundin verängstigt und entgeistert an. „Meine Tochter ist stark, klug und einfallsreich, ihr werdet das schon überleben. Dann könnt ihr nachkommen und ich werde versuchen euch in das Camp zu bringen, versprochen.“ Er nimmt die Männer mit und einer nach dem anderen steigen sie in den Helikopter. „Tom? Siehe unsere Verlobung hiermit für nichtig erklärt.“ Wütend wirft sie den Diamantring in den Heli, der junge Mann sieht sie traurig an. „Er hätte endlich mal beweisen können, dass er mich liebt.“ „Darüber ärgerst du dich??? Hallo? Wir sind allein unter Beißern.“ „Beißer?“ „Passt doch oder?“ „Irgendwie schon.“ „Was machen wir jetzt?“ „Wegrennen und Rache.“ „Rache?“ „Mein Vater wird das büßen.“ „Kannst du mir erklären, warum er das gemacht hat?“ „Nachher, jetzt müssen wir erstmal packen.“ Sie rennt ins Haus und Mary-Ann folgt ihr im Keller schiebt sie einen Schrank weg. „Ist das dein Ernst?“ „Natürlich, sowas muss man gut verstecken.“ Hinter dem Schrank sieht man nun eine Tür, Raven macht sie auf und schnappt sich direkt einen großen Sack. Nach und nach landen dort Waffen, Magazine, Konserven und Verbandsmaterial. „Du bist gut ausgestattet.“ „Mein persönlicher Panikraum.“ „Nicht für deine Familie?“ „Nein, höchstens für Mama.“ „Du wusstest, dass er uns hier lassen würde oder?“ „Nachher ja? Ich will darüber gerade nicht nachdenken, wenn ich mich konzentrieren muss.“ Mary-Ann nickt und hält still die Tasche auf, bei jedem Geräusch im Haus zuckt sie zusammen. „Gut, jetzt noch ein paar Klamotten und dann können wir los.“ „Zum Glück haben wir die gleiche Größe.“ Sie lassen die Säcke in der Eingangshalle liegen und rennen hinauf in den ersten Stock. Schnell sind zwei Wanderrucksäcke gefunden, die mit allerlei Kleidungsstücken bepackt werden. An ihrer Schmuckschatulle bleibt Raven stehen und öffnet sie vorsichtig. Schnell und ohne, dass Mary-Ann es merkt, nimmt sie eine goldene Herzkette heraus und hängt sie sich um. „Wir brauchen noch Geld.“ „Wird uns nicht viel nützen, aber ich habe genug dabei.“ „Gut.“ Als sie wieder hinunterlaufen sehen sie, dass ein paar der Beißer sich an der Tür zu schaffen machen, als sie sie erblicken werden sie um einiges aggressiver. „Du sagst mir bitte, dass wir von hier aus in die Garage kommen oder?“ „Natürlich.“ Sie biegen rechts ab und stehen vor einer kleinen Tür, vorsichtig öffnet Raven diese, das Tor ist zum Glück zu. „Wir nehmen den großen Jeep, mach mal den Gepäckträger hinten auf.“ „Wieso?“ „Weil wir meine Maschine mitnehmen.“ „Bist du des Wahnsinns?“ „Ich lass die nicht hier, dass kannst du vergessen.“ Wiederwillig hilft Mary-Ann ihrer besten Freundin. „Hast du schon mal Benzin abgezapft?“ „Nein?“ „Dann bring ich dir das jetzt mal bei.“ Die beiden zapfen aus den anderen vier Fahrzeugen das Benzin ab und verstauen es im Kofferraum, dann steigen sie ein. „Was erwartet uns da draußen?“ „Ich weiß es nicht Mary.“ „Passt du auf mich auf?“ „Natürlich, ich werde nicht zulassen, dass dir was geschieht.“ „Danke.“ Raven betätigt die Fernbedienung für das Garagentor und langsam geht es auf, vor ihnen stehen viele der Beißer. „Oh Gott, ist das etwa Michelle?“ „Jap.“ Raven tritt das Gaspedal voll durch und rast durch die Menge, dann dreht sie nach links ab und fährt auf den Highway zu. „Wo willst du hin?“

„Atlanta.“

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