Blogger Template by Blogcrowds



So ich war mal ganz fleißig und habe mal wieder einen One Shot geschrieben. Es ist der letzte den ich meiner geliebten Coon schuldig bin^^ Ich hoffe er gefällt dir ;)




Einsam läuft das junge Mädchen durch die Straßen. Keinen Blick wirft sie nach rechts oder links, beachtet nicht die Menschen die an ihr vorbeilaufen. Dabei wird sie von jedem angeschaut, aber das kennt sie schon immer. Ihre Erscheinung ist sehr einnehmend für Männer allen Alters und für manche Frauen wohl auch. Die langen blonden Haare sind zu einem lockeren Zopf gebunden, einzelne Strähnen haben sich ihren Weg in die Freiheit gesucht. Der Rock bedeckt das Wichtigste und ist sehr aufreizend in einem leuchtenden Rot gehalten. Das Shirt ist aus einem dünnen schwarzen Stoff gewoben und umspielt ihre Brüste. Endlich steht sie am Strand und schaut auf das weite Meer hinaus. „Du hast mich lange warten lassen.“ „Ich hatte noch etwas zu erledigen.“ Der hochgewachsene Mann lächelt mild, er weiß, dass er ihr nie zu viele Fragen stellen sollte. Noch nie hat er sich in der Gegenwart einer Dame so wohl gefühlt. Sie hatten sich vor ein paar Tagen kennengelernt, als sein Kapitän beschlossen hatte an dieser Insel anzulegen. Da sie immer die erstbeste Bar besuchten, lief er ihr praktisch in die Arme. „Worüber denkst du nach?“ „Über dich.“ „Red doch keinen Unsinn.“ „Wieso bist du auf mich zugekommen? Der Rest der Crew ist doch weitaus attraktiver als ich.“ Das junge Mädchen schüttelt lächelnd den Kopf und spielt mit einer seiner Dreadlooks. „Du hast aber eine faszinierende Ausstrahlung, also warum hätte ich nicht zu dir gehen sollen?“ Nun schüttelt er den Kopf, errötet aber bei dem offensichtlichen Kompliment ihrerseits. „Ich muss dir etwas sagen Becca, wir werden morgen abfahren.“ „So früh schon?“ „Ja, wir wollen bald in die neue Welt. Aber ich hätte dich gerne dabei.“ „Dann werde ich mit dir gehen.“ „Das geht nicht, der Käpt’n wird das nie erlauben.“ „Dann fahre ich eben heimlich mit.“ Sanft drückt die Blondine dem Mann einen Kuss auf die Stirn. „Wir sehen uns dann wohl heute Abend in der Bar oder?“ „Wohl wahr.“ Mit einem kleinen Winken verabschiedet sie sich und läuft wieder in die Stadt, keiner soll wissen, dass sie Gefühle für einen Piraten hegt. Der Mann sitzt noch immer nachdenklich am Strand. Sie würde heimlich mitfahren, dass wusste er jetzt schon, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, würde sie es auch wahrmachen. Kopfschüttelnd aber dennoch lächelnd sitzt Heat im Sand und schaut aufs Meer.

„Da bist du ja endlich.“ „‘Tschuldigung Kid.“ „Seit wir auf dieser Insel sind, bist du mehr unterwegs als auf dem Schiff, wer hat dir den Kopf verdreht?“ „N-niemand, die Insel ist einfach sehr…schön.“ Killer sieht den Kapitän durch seine Maske an, leider sieht dieser nicht den verwirrten Blick des Massakersoldaten. Kid läuft genervt vom Schiff und hofft, dass sein zweitwichtigster Mann wieder normal ist, wenn sie diese Insel verlassen werden. „Ab in die Bar, heute wird nochmal gefeiert.“ Mit einem lauten Knall öffnet sich die Tür zu dem kleinen Raum im Hinterhof, wo die Bar versteckt vor allen Augen liegt. Becca schaut wie immer nur kurz auf, der große rothaarige Mann, macht ihr irgendwie etwas Angst. Doch kaum ist auch Heat im Raum, fühlt sie sich komplett geborgen. Dabei könnte man vor ihm am meisten Angst haben von der ganzen Crew. Die meisten Menschen würden sich vor so vielen Narben ekeln, aber sie findet diese einfach nur aufregend. Zu gerne würde sie jede Einzelne an seinem Körper abfahren, bei dem Gedanken wird sie rot. „He Weib bring uns endlich Bier.“ Die Blondine verdreht die Augen, aber füllt viele Krüge und trägt sie zu dem großen Tisch der Kid-Piraten. „Sag mal, hat man was von der Marine hier gehört?“ Der Mann mit der Maske sieht zu ihr auf, zu gerne würde sie wissen, wieso er diese trägt. „Nein, es war schon lange kein Schiff mehr bei uns.“ „Das ist gut, so können wir in Ruhe zum Archipel fahren.“ „Was heißt hier gut? Ich hätte kein Problem mit, mal wieder eine richtige Schlägerei zu haben.“ Becca verdreht die Augen bei den gewalterfüllten Worten des Kapitäns. „Sag mal Mädchen, hast du noch ein paar hübsche Freundinnen? Wir sollten unseren letzten Abend gebührend feiern.“ „Hier in dieser Bar gibt es so etwas, was du dir wohl wünschst nicht. Da müsst ihr grad die Straße runter.“ „Gibt’s da auch so Schöne wie dich?“ „Musst du selbst herausfinden.“ Genervt geht sie wieder hinter die Bar und wischt den Tresen, sie hört, wie Stühle gerückt werden und die Tür aufgeht. Ängstlich blickt sie hoch, aber Heat sitzt noch am Tisch und lächelt sie an. „Hast du etwa gedacht ich würde da mitgehen?“ „Ich hatte gehofft, dass du noch hier sitzt.“ Sie füllt noch ein Bier ab und setzt sich zu ihm, die Bar ist wie schon seit der Ankunft dieser Crew sehr leer. „Ihr seid sehr schlecht fürs Geschäft.“ „Tut mir sehr leid, unser Ruf ist wohl wirklich nicht der Beste.“ „Nein, das wird meinem Boss nicht wirklich gefallen, wenn er heute Abend die Kasse holt.“
„Also, hast du über meinen Vorschlag nachgedacht?“ „Welchen Vorschlag?“ „Na, dass ich mitkomme.“ „Das war ein Vorschlag? Mir kam das eher wie eine beschlossene Sache von dir vor.“ Heat lacht herzerwärmend, aber Becca schmollt. „Wenn du nicht willst, dass ich mitgehe, dann sag es mir einfach.“ Er setzt sich auf den freien Stuhl neben ihr und legt seine Hand auf die Ihre, welche auf dem großen Holztisch liegt. „Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen, aber es wird sehr gefährlich. Was würde passieren, wenn Kid dich entdeckt?“ „Dann, haben wir ein Problem, aber vielleicht versteht er es doch auch.“ „Du liest ab und zu mal Zeitung oder? Er ist nicht gerade für sein Verständnis und Güte bekannt.“ Geknickt sitzt das Mädchen auf dem Stuhl und denkt nach, dann grinst sie. „Ja vielleicht hast du Recht und es ist besser, wenn ich nicht mitgehe.“ Heat schaut sie verwundert und zugleich verletzt an. Von draußen ist lautes Geschrei zu hören, es hört sich ganz nach einer Schlägerei an. „Ich werde mal nachsehen, ob die Jungs Hilfe brauchen. Sehen wir uns noch einmal?“ „Ich glaube kaum.“ Traurig steht der vernarbte Mann auf, Becca tut es ihm gleich und sie stehen sich gegenüber. „Das war es dann wohl oder?“ „Ihr kommt bestimmt mal wieder auf meine Insel.“ Sie beugt sich vor und küsst Heat, dieser ist so überrumpelt, dass er gar nicht weiß, wie ihm geschieht. In beiden lodert die Lust auf, der starke Mann drückt sie an die Tür und beide verlieren sich in dem Kuss. Becca drückt ihn ein Stück weg, da das Geschrei immer wilder wird und schaut ihn traurig an. „Ich glaube du solltest wirklich nachsehen, wir können das dann irgendwann wiederholen.“ „Ja…irgendwann. Dir ist klar, dass es Jahre dauern wird, bis ich wieder hier bin?“ Traurig nickt sie, doch innerlich grinst sie wie ein kleines Kind. Heat verabschiedet sich noch mit einem kleinen Kuss und verschwindet durch die Tür. Mit einem seufzen schließt sie diese und macht sich daran die Bar zu putzen. Gegen drei Uhr morgens kommt Florian, der Besitzer. „Na wie war die Schicht?“ „Mal wieder sehr ruhig, aber morgen reisen sie ja endlich ab.“ „Das ist gut, dann bekommen wir endlich das dringend benötigte Geld wieder rein. Morgen hast du frei, sehen wir uns dann am Montag um zehn?“ „Nein Florian, ich werde für eine Weile verreisen.“ Irritiert sieht er seine beste Mitarbeiterin an und schnappt nach Luft. „Das kannst du mir nicht antun, wo gehst du bitte hin?“ „Ich folge meinem Herzen.“

Die ganze restliche Nacht packt sie ihre Sachen, bis sie merkt, dass das verrückt ist. Immerhin würde es sehr auffallen, wenn auf einmal fünf Koffer irgendwo auf dem Schiff wären. Also packt sie nur eine kleine Tasche mit den nötigsten Sachen. „Hoffentlich haben die ein gescheites Bad auf ihrem Schiff.“ Im Morgengrauen macht sie sich auf den Weg in den Hafen, wo das Schiff friedlich vor Anker liegt. Sie klettert vorsichtig und ganz leise an Deck, von überall hört sie lautes Schnarchen. „Säuferpack.“ Leichtfüßig springt sie über die Reling und schaut sich sofort nach einem Versteck um, überall auf Deck liegen die Männer verstreut. Bloß Heat kann sie nirgends entdecken, auf einmal ertönt ein Horn und die Männer recken und strecken sich. Becca springt panisch hinter ein paar leere Fässer. „Aufstehen ihr faulen Kerle, wir setzen die Segel.“ Sie linst über den Rand des Fasses und sieht den Kapitän lachend am Mast stehen, daneben ein traurig drein blickender Heat. Die ganze Crew rennt wild durcheinander und keiner achtet auf die Beiden. Sie bewegen sich auf die Reling, ganz in ihrer Nähe, zu. „Jetzt red endlich mit mir Heat, ich sehe dir doch an, dass irgendetwas nicht stimmt. Hat es was mit dem Mädchen aus der Bar zu tun?“ „Wie kommst du darauf?“ „Ich bin nicht dumm, ich habe eure Blicke gesehen. Ebenfalls warst du die meiste Zeit verschwunden.“ „Es ist eh egal, ich werde sie wohl nie wieder sehen, bessergesagt sie will es wohl nicht.“ „Wie kommst du darauf?“ „Ich war heute Morgen in ihrem Zimmer, sie war nicht da, auf dem Bett lag ein Zettel.“ „Was stand da?“ „Ich werde dich nie wiedersehen, versuche nicht mich zu finden. In Liebe Becca.“ Das Mädchen flucht leise hinter den Fässern vor sich her, doch die beiden bemerken es nicht. Was Heat nicht weiß ist, dass der Zettel eigentlich für ihre Stiefmutter bestimmt war, mit der das Verhältnis doch sehr angespannt war. „Wusste sie denn, dass du nochmal kommst?“ „Nein.“ „Siehst du vielleicht war er gar nicht für dich. Aber die Frage bleibt dann wohl, wo sie nun ist.“ Heat nickt und schaut aufs Meer, dann wird er stocksteif. „Alles ok?“ „Ja, ich werde mal das Schiff inspizieren.“
Becca merkt immer mehr, dass es eine blöde Idee war sich nicht als Mann zu verkleiden und anzuheuern. Wie soll sie sich denn auf dem Schiff frei bewegen? Doch sie hat ziemlich viel Glück und sie schafft es unbemerkt unter Deck, dort ist es sehr dunkel und sie kann perfekt von einem zum anderen Eck huschen. Unauffällig versucht sie Heat zu folgen um sein Zimmer herauszufinden, er wirkt sehr nachdenklich. Am liebsten würde sie zu ihm rennen ihn umarmen und sagen, dass alles in Ordnung ist. Langsam öffnet er seine Tür und hält dann inne. „Ich weiß, dass du da bist.“ Seufzend krabbelt Becca aus ihrem Versteck und stellt sich hinter ihn. „Du bist eine verrückte Nudel weißt du das? Wenn er dich erwischt, weiß ich nicht, was er mit dir machen wird.“ „Aber ich wollte bei dir sein.“ „Ich war heute Morgen bei dir und du warst nicht da.“ „Ja, weil ich mich hier schon versteckt habe.“ „Ich dachte du wolltest mich nicht sehen.“ Er dreht sich das erste Mal seit Beginn des Gespräches um und schaut sie mit traurigen Augen an, ihr bricht fast das Herz. „Heat…ich wollte nur bei dir sein. Der Brief war ja nicht für dich.“ Der Mann nimmt ihre zierliche Hand und zieht sie in seine Arme. Sein Gesicht drückt er in ihre Haare, ihn umgibt nun ein leichter Duft nach Rauch und Rosen. „Komm mit rein.“ Heat zieht sie schnell in das kleine aber dennoch geräumige Zimmer, es scheint nur so wegen der spärlichen Einrichtung. Aber dafür ist das Bett sehr groß, Becca schluckt und wird rot bei ihren Gedanken. „Ich muss dich hier verstecken, bis ich weiß, wie ich es Kid erklären soll.“ „Was denn erklären?“ „Was das bei uns ist!“ Sie stellt sich nah vor ihn und legt ihre Hand auf seine Brust. „Was sind wir denn Heat?“ Ihre Blicke treffen sich und in beiden entflammt nun eine große Leidenschaft. Heat umfasst ihre Hüften und küsst sie fordernd. Becca fühlt sich leicht überrumpelt aber erholt sich schnell und umschlingt seinen Nacken, er hebt sie hoch und trägt sie zu dem großen Bett. Ihre Beine schlingt sie um seine Hüfte und presst sich an ihn. Sanft legt er sie auf dem kühlen Laken ab und küsst sie weiter, ihre Beine umschlingen immer noch seinen Körper. Der große Mann lockert ihre Beine, setzt sich auf und zieht sein Shirt aus. Er zückt ein kleines Messer und Becca reist die Augen auf, vorsichtig setzt er es an ihrem Korsett an und zieht die Klinge hinunter. Die vielen Lagen des blauen Kleides gleiten sanft an ihrer Hüften hinab und entblößen ihren Körper. Heat schluckt bei der Schönheit die nun vor ihm liegt und ihn mit Begierde anblickt. Sie umfasst seinen Nacken und drückt ihn zu sich hinunter, er hebt ihr Bein an und fährt mit seiner Hand zu ihrer Mitte. Ein kleines Stöhnen entfährt der Blondine, mit der anderen Hand hebt er ihr den Mund zu. „Sei leise, es soll uns doch keiner hören.“ Schuldbewusst blickt sie ihn an und küsst ihn, seine Berührungen werden immer fordernder und auch ihre Unterwäsche muss unter dem Messer leiden. „Ich hoffe du hast noch andere Sachen dabei.“ „Ein bisschen was ja.“ Seine Finger gleiten in ihre Mitte hinein und verwöhnen sie. Ohne großes weiteres Vorspiel seinerseits dringt er tief in sie ein. Sie vergessen alles andere um sich herum und geben sich vollkommen ihrer Lust hin. „Dass man sich so schnell wiedersieht hätte ich nicht gedacht. Ich hoffe doch, dass ich eingeladen bin.“ Becca schreit auf und zieht sich die Decke über ihren nackten Körper. Heat räuspert sich und zieht sich langsam wieder an, in der Tür steht Kid und lacht laut. „Also haben wir hier einen blinden Passagier, es wird mir Spaß machen sie über die Planke gehen zu lassen.“ „Nein.“ „Wie bitte Heat?“ Der Kapitän zieht die Augenbrauen hoch und weiß nicht ob er überrascht oder wütend sein soll. „Lass sie in Ruhe Kid, es war meine Schuld.“ „Darf ich auch etwas sagen?“ Die beiden Männer sehen das in Laken gewickelte Mädchen verwirrt an, sie haben sie komplett vergessen. „Ich nehme das als ja. Eustass „Kapitän“ Kid, es war meine Schuld, ich wollte bei Heat sein, bitte verstehe das.“ „Hat er es dir so angetan, dass du wirklich auf mein Schiff geklettert bist?“ Ja, ich möchte immer bei ihm sein.“ Heat grinst in sich hinein und lächelt seine Angebetete an. „Aber es könnte dein Tod sein Kleines.“ „Solange ich noch eine kleine Zeit bei ihm sein kann ist mir das egal.“ Mutig steht sie auf und rafft das Laken hoch und fester um ihren Körper. „Du hast dir da aber eine ganz schön taffe Braut geangelt mein Freund.“ „Lass sie bitte am Leben, meinetwegen.“ „Heat, ich mag dich, das weist du. Aber sie ist ein blinder Passagier.“ Der Kapitän verlässt das Zimmer und die beiden Liebenden sind wieder alleine. „Das war Scheiße.“ „Muss ich jetzt sterben?“ „Nein, das werde ich nicht zulassen.“
Am Abend gehen beide an Deck, die gesamte Mannschaft ist um Kid versammelt. Sobald sie merken, dass die Liebenden an Deck sind bilden sie eine Gasse die zu Kid führt. „Da seid ihr ja.“ Heat macht einen Schritt auf seinen Kapitän zu und schaut wehleidig, Becca zittert am ganzen Körper. „Was schaut ihr beiden denn so?“ „Du wirst mich töten oder?“ Kid kommt auf die Blondine zu und umfasst ihr Kinn. „Nein meine Schöne, ich lasse dich am Leben. Ich mag Heat und freue mich, wenn er glücklich ist. Du darfst nur unter einer Bedingung auf unserem Schiff bleiben.“ Die beiden fassen sich an den Händen und schauen den Kapitän fragend an. „Du musst schwören Heat immer zu lieben und ihn niemals zu verletzten. Wenn du dein Versprechen brechen solltest werde ich dir noch nie geahnte Qualen zufügen.“ „Ich schwöre Kapitän.“ „Na geht doch.“ Heat umfasst seine Traumfrau und küsst sie innig. Die Crew feiert die Liebe der beiden und sie stehen alleine an der Reling. „Wir bleiben jetzt für immer zusammen richtig?“ „Ja meine Schönste. Ich werde dich für immer lieben.“ Wieder küssen sie sich und fahren in den Sonnenuntergang.

0 Comments:

Kommentar veröffentlichen



Neuerer Post Älterer Post Startseite