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So meine Lieben,

endlich geht es weiter :) Ich habe euch ja lang genug warten lassen ;) Aber eine ausgereiste Geschichte braucht ja ihre Zeit ;) und da sie ja schon komplett fertig geschrieben ist, habt ihr jetzt den Luxus, dass es jeder Woche ein Kapitel gibt und keine Wartezeiten :P
Auch wird es am Ende der Story wieder Spin-offs geben; also seid gespannt, es wird ein langes Vergnügen!

Liebe Grüße

Sasa


Auch von der Jacky ein herzliches "Hallo~"
Ihr seit zu faul zum lesen? Dann schaut doch mal auf meinem YT-Kanal mit dem Namen "Miss Jacky Eustass" nach. Dort habe ich wieder die Kapitel vertont und werde sie jetzt jedes Mal passend zum Kapitel hochladen. So könnt ihr entscheiden: Anhören oder selber Lesen? Vllt. ja auch beides =D Ich freue mich darauf, endlich wieder vertonen zu können und natürlich würde ich mich auch bombastisch über euer Feedback freuen~ Immerhin möchte ich mich ja auch verbessern!

Liebe Grüße

Jacky

PS: Hier noch ganz schnell der Link zum 1ten Kapitel des Hörspiels:



- Kapitel I -

Gemütlich liegen Misha, Draguna und ich an unserem Pool und genießen die letzten warmen Sonnenstrahlen der Pariser Sonne. Am Montag in einer Woche geht die Schule wieder los und wir haben einfach keine Lust dazu, die letzten Tage waren so entnervend, dass wir alle gar nicht wiedersehen wollen. Ganz besonders auf eine Person kann ich verzichten, aber das wird mir wohl nicht erspart bleiben. „Wieso bist du eigentlich eifersüchtig?“ „Genau Sasa, Castiel macht doch nicht mal was mit ihr. Klar gehen sie dann in eine Klasse, aber da wird nichts passieren.“ „Mit Viola lief bei Lys doch auch nichts und du warst wie eine Attentäterin.“ „Ja ok, du hast Recht.“ „Bin ich froh, dass ich solche Probleme mit Armin nicht habe, er hat sich zum Glück vorher nicht so für das andere Geschlecht interessiert.“ Misha schlägt ihre Beine übereinander und grinst uns an. „Da kannst du wirklich froh drum sein, aber Sasa, was willst du gegen dieses Miststück machen?“ „Nana, was sind das hier denn für Ausdrücke?“ Mario schiebt eine der Liegen zu uns und setzt sich neben Misha. „Das musst du doch einsehen, so wie sie sich da verhalten hat an dem Abend.“ „Besonders, wenn man nun weiß, dass sie Sasa ja schon kennengelernt hatte und wusste wer sie ist.“ „Ja ok, ihr habt ja Recht, trotzdem, es muss ja einen Grund geben, warum sie sich so verhält.“ „Bist du etwa auf ihrer Seite Mario?“ „Nein, auf gar keinen Fall, aber wäre es nicht besser die Fakten zu kennen? Dann können wir besser gegen sie vorgehen.“ „Nein, wir lassen sie in Ruhe, ich glaube sie ist wie ein schlummernder Vulkan.“ „Gerade deswegen sollten wir uns um sie kümmern.“ „Aber vielleicht gibt sie auch Ruhe?“ „Du bist da zu gutmütig, genau wie bei Rafael.“ „Warten wir einfach ab ok? Ich finde es schon schlimm genug, dass ich wieder in die Schule muss, da will ich mir nicht schon vorher über so eine Gedanken machen müssen.“ „Gut, dann machen wir halt einen Themenwechsel.“ Mario cremt sich die Arme ein und schaut mich wütend an. Natürlich bin ich vielleicht mal wieder zu naiv, aber wir reden seit einer Woche über sie, ich will auch mal meine Ruhe. „Freust du dich schon auf das Dinner heute Abend?“ Misha reist mich aus den Gedanken und ich schaue sie erst einmal blinzelnd an, dann nicke ich. Heute Abend haben wir unsere erste Party von unserem Herausgeber. Zuerst wird in einem edlen Hotel gespeist und danach geht es in einen bestimmten Raum, wo gefeiert wird. Denn die Alben von den Jungs und von uns kommen nun am Mittwoch in die Läden. Die letzte Ferienwoche werden wir damit verbringen durch alle möglichen Städte zu touren und Autogramme zu geben. Ab Oktober touren wir dann an den Wochenenden durch Frankreich um den Erfolg der Autogrammstunden abzusahnen. „Ja, eigentlich freue ich mich ziemlich darauf.“ „Natürlich kann sie sich freuen, ich habe ihr das Kleid entworfen.“ „Ja und dafür bin ich dir und Leigh echt dankbar.“ „Übrigens, dein Freund sieht in seinem Smoking auch verdammt niedlich aus, er wird dir gefallen.“ Mario zwinkert mir zu und ich werde feuerrot. „Also ich geh dann mal in mein Zimmer, ich wollte mir noch eine neue Tönung draufmachen.“ „Soll ich dir helfen?“ Ich stehe schnell auf und laufe hinter Misha her, Draguna und Mario liegen weiter brav in der Sonne. Gemeinsam laufen wir über die kühlen Fliesen und hinterlassen niedliche Fußabdrücke. „Sasa?“ „Mhm?“ „Danke nochmal, dass ich bei euch wohnen darf.“ „Dafür musst du dich doch nicht bedanken, wir sind froh, dass wir dir helfen können.“ „Das hätte nicht jeder gemacht.“ „Das vielleicht, aber wir sind deine Freunde und haben die Möglichkeit, also machen wir das auch.“ „Ja, das ist wirklich lieb von euch und natürlich auch von Maria.“ „Sie liebt dich wie ihre eigene Tochter, du glaubst kaum, dass sie zugelassen hätte, dass du auf der Straße lebst oder? Sag mal…hast du eigentlich nochmal mit deinem Vater geredet?“ „Nein.“ „Und mit deiner Mutter?“ „Nein.“ „Wirst du es denn noch machen?“ „Nein.“ Seufzend öffne ich die Tür zu dem ehemaligen Gästezimmer, welches jetzt Mishas Reich ist. Die blaue Farbe musste einem hellen orange weichen auf dem ganz viele Jolly Roger aus unserem Lieblingsanime zu sehen sind. Stundenlang haben wir in den letzten zwei Wochen daran gesessen. Armin war nicht so begeistert, dass wir ihr auch ihre Lieblingscharaktere in bestimmten Positionen malen wollten, also haben wir es gelassen. Er scheint wirklich auf eine Anime-Figur eifersüchtig zu sein. Eigentlich schon niedlich, wir gehen in das angrenzende Badezimmer und Misha holt die Packung aus dem Schrank. „Ich bin immer wieder fasziniert, dass man dieses Pink kaufen kann.“ „Tzja die Globalisierung macht halt vieles möglich. Ich bin nur froh, dass ich freiwillig Japanisch gelernt habe, sonst wäre das etwas schwierig mit dem lesen.“ Sie öffnet die Packung und schüttet die verschiedenen Flüssigkeiten zusammen, dann schließt sie den Deckel und schüttelt fünf Minuten lang kräftig. Ich setze mich auf den Badewannenrand und schaue ihr zu, mein Handy vibriert. Es ist Castiel, er will wissen, wann er mich abholen soll. „Du solltest ihm antworten.“ „Mach ich ja auch, wieso denkt jeder, dass ich sauer auf ihn wäre? Er kann doch gar nichts dafür, dass sie wieder da ist.“ „Naja, er hätte sie ja wirklich mal erwähnen können und was halt war.“ „Klar, aber er war ja noch nie der große Redner, ich wusste ja, worauf ich mich da einlasse.“ „Aber du liebst ihn oder?“ „Natürlich liebe ich ihn, so sehr, dass es weh tut.“ „Das ist aber auch nicht gesund.“ „Da hast du Recht, aber was soll ich machen?“ „Liebst du ihn denn mehr als Rafael?“ Ich lege den Kopf schief und schaue meine beste Freundin lächelnd an. „Man kann sowas doch nicht vergleichen, man liebt glaube ich immer anders. Immerhin wird man ja auch älter und hat andere Prinzipien entwickelt oder Vorstellungen von der Liebe. Aber wenn ich es so vergleichen müsste, würde ich sagen, dass ich ihn auf jeden Fall mehr und anders liebe. Es ist halt nicht einseitig, sondern wirklich von beiden Seiten gleichermaßen groß. Bei Rafael war es ja keine wirkliche Liebe, er wollte mich ja nur besitzen. Aber Castiel liebt mich, ich meine, was er schon alles für mich getan hat, jeder andere Junge wäre schon verrückt geworden bei einer wie mir.“ „Naja, Nate und Dakota haben das auch alles gemacht.“ „Aber sie sind nicht so wie er, Castiel ist ein Freigeist, dass er sowas machen würde um sich binden zu können, finde ich faszinierend.“ „Da hast du auch wieder Recht, aber naja, ich hoffe wirklich, dass es so harmonisch bei euch bleibt.“ „Wie meinst du das?“ Misha zieht ihr Shirt aus und lehnt sich über den Badewannenrand, ich hole den Duschkopf und wasche ihr die Haare. „Naja, wer weiß was diese Debrah noch so vorhat, was ist, wenn sie Castiel zurückwill?“ Ich verteile die Farbmasse auf ihrem Kopf und massiere sie ein, danach setzt sie sich zu mir und lässt es eine halbe Stunde einwirken. „Daran will ich gar nicht denken. Besonders auch wegen Sam, er scheint sie wirklich zu vergöttern.“ „Sie ist ja auf den ersten Blick eigentlich ganz cool und lieb, aber irgendetwas stimmt da einfach nicht. Hast du die Reaktion von den anderen mitbekommen?“ „Ja, die Mädels haben sich wirklich sehr darüber gefreut, sie scheint sehr beliebt gewesen zu sein.“ „Anscheinend, aber lass dich von der nicht einlullen, klar?“ „Mach ich doch gar nicht.“ „Sasa…du bist die Erste, die da sofort in den Fanclub eintreten würde, du bist da manchmal einfach zu naiv.“ „Ach sei ruhig und geh wieder runter, die Farbe muss raus.“ Wie befohlen kniet sie sich wieder hin und ich wasche das dunkle pink aus, danach trocknet sie die Haare ab und föhnt sie. „Da ist mein Knallbonbon ja wieder.“ „Ach sei ruhig.“ Sie wirft mir das nasse Handtuch an den Kopf und wir müssen beide laut lachen.

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