Dieser kleine Text hat nichts mit der Story an sich zu tun! Dieser Text ist nur zur Aufmunterung meines geliebten Vizen, leider geht es ihr gerade gar nicht gut und ich hoffe, dass ich sie damit etwas aufheitern kann. Weil was kann ein Käpt´n mehr tun, wenn man gesagt bekommt: Ich will Dofla und Liebe.
Da kommt dann sowas kleines knackiges bei raus. Werd wieder gesund meine Süße <3
Ivy sitzt am Meer der kleinen Insel mitten in der Neuen Welt
und schaut den Wellen zu, wie sie an den Riffs zerschellen. Schon seit ein paar
Stunden sitzt sie hier und schmollt vor sich hin, seit Wochen ist Doflamingo
unterwegs, er ist einfach gegangen ohne ihr zu sagen wohin. „Ivy bitte komm
wieder rein, es wird kalt, wie lange willst du noch hier warten?“ Eines der
Mädchen steht neben ihr und schaut auf sie hinab. „Ich bleibe solange, bis er
wieder kommt.“ „Das kann doch noch ewig dauern, es würde ihm nicht gefallen,
wenn du krank würdest.“ „Ich werde nicht krank.“ „Du wirst krank, wenn du hier
sitzen bleibst, es wird nachts kalt und es soll bald anfangen zu stürmen.“ „Nein.“
„Ivy bitte, soll ich etwa einen der Männer holen?“ „Sie können es gerne
versuchen.“ „Ich werde Diamante holen, wenn du das möchtest.“ Ivy läuft es kalt
den Rücken hinunter und sie erhebt sich, wütend läuft sie zum Schloss, das
junge Mädchen kommt ihr gar nicht so schnell hinterher. „Kann ich dir ein Bad
einlassen?“ „Gerne, ich möchte mit jemandem reden, der weiß wo er hin ist.“ „Das
weiß niemand.“ Ivy schaut sie wieder wütend an und würde am liebsten schreien,
doch so beherrscht sich und atmet tief durch. Nach ein paar Minuten ist ihr Bad
eingelassen und sie ist alleine in dem dampfenden Raum. „Wie kann er mich nur
alleine lassen? Ist er sich meiner etwa so sicher? Oder bin ich gar nicht mehr
attraktiv für ihn?“ Sie taucht im Wasser unter und öffnet die Augen, ein
Schatten läuft an der eingesetzten Wanne vorbei. Sofort taucht sie wieder auf,
doch es ist niemand zu sehen, sie hätte schwören können, dass es Dofla gewesen
ist. Nachdenklich zieht sie sich an und legt sich in das große Bett, es ist so
kalt und einsam ohne ihn. In viele Decken kuschelt sich Ivy ein, aber sie kann
nicht die Wärme erzeugen, die ihr Geliebter ihr schenkt. Sie denkt an die
vielen Male wo sie in diesem großen Bett Liebe gemacht haben, langsam wird ihr
etwas wärmer. Ihre Hand gleitet langsam gen Süden und ihr entgleitet ein Stöhnen.
„Dofla…“ Die zarten
Finger gleiten in sie hinein und sie bäumt sich auf, in ihren Gedanken gibt es
nur den Liebesakt. Sie bemerkt nicht, wie die große Doppeltür geöffnet wird und
jemand in das Zimmer kommt. Der Höhepunkt ihrer Lust kommt sehr schnell und
intensiv, ihr stöhnen ist kehlig und sie atmet schwer. „Du kannst gerne
weitermachen meine Liebste.“ Erschrocken blickt sie nach links und sieht
jemanden neben dem Bett stehen, es ist ein großer muskulöser Mann, ihr Mann. „Doffy.“
„Hallo meine Liebste.“ Er setzt sich auf das Bett und küsst sie
leidenschaftlich. Sie merken beide, dass sie sich viel zu lange nicht mehr gesehen
oder gar gespürt haben. Die Lust überkommt sie beide und so ist Doflamingo sehr
schnell ausgezogen und seine Hände erforschen ihren Körper. „Ich habe dich sehr
vermisst.“ „Ich dich auch Doffy.“ Er dringt in sie ein und küsst sie, seine
Bewegungen werden immer schneller und intensiver. Ivy krallt sich in seinen
Rücken und stöhnt wieder laut auf. Doflamingo stöhnt laut auf und das junge
Mädchen spürt sein pulsierendes Glied. Er legt sich neben sie und küsst ihren
Haarschopf, dann legt er den Arm um sie. „Wo warst du?“ „Ich habe dir etwas Schönes
besorgt meine Liebste.“ Der große Mann schnippt mit den Fingern und die Türen
öffnen sich, sie hört ein Kreischen und ein Rascheln. In das Zimmer kommen
Flamingos und Waschbären gelaufen. „Du hast mir Tiere geholt?“ „Ja, du bekommst
einen Garten, wo die Tiere leben und du dich um sie kümmern kannst. Würdest du
dich bitte anziehen?“ Ivy macht wie ihr befohlen und zieht ein kurzes rotes
Kleid an, welches sie zum Jahrestag von Doflamingo bekommen hat. Mit nackten
Füßen läuft sie über die Fließen und in den Garten. Dort sieht sie ein Areal,
das zum Meer hinunter führt. „Kommst du mit?“ Er hält ihr die Hand hin und sie
erfasst diese, die Tiere folgen ihnen und am Strand macht er halt. „Was machen
wir hier?“ „Warte einen Moment.“ Er stellt sich hinter sie und umfasst ihre
Hüften, dann hört sie ein Geräusch, das ihr sehr bekannt vorkommt. „Ein Orka?“ „Nein
Schatz, zwei Orkas.“ „Das ist nicht dein Ernst.“ „Doch, nur für dich. Ivy? Ich
liebe dich.“
Kommentar veröffentlichen