Dies hier ist ein One Shot für ein ganz liebes Mädchen ;)
Bitte beachtet,dass es wie oben geschrieben Ü18 ist! Die Geschichte ist frei nach Wunsch einer Freundin geschrieben.
Gefühle kommen plötzlich
Fasziniert sieht er zu dem kämpfenden Mädchen in der Bar,
welche seine Bande sich zur Rast ausgesucht hat. Solche Bewegungen hat er noch
nie gesehen. Das alles nur, weil ein Kerl seine Rechnung nicht bezahlen will.
Natürlich weis er, dass man sich bei so was nicht einmischen sollte. So kann er
das Mädchen besser beobachten. Sie hat kurze schwarze Haare, das Gesicht ist
von zwei langen Strähnen umspielt. Aber sehr faszinierend sind ihre Augen, sie
sind Pink. Ihre Figur ist perfekt weiblich, die Rundungen da, wo sie sein
sollen. Kämpfen kann sie wie ein Ass, es macht ihm richtig Spaß ihr
zuzuschauen, da ihre Griffe und Attacken perfekt ineinander übergehen. Sie
braucht nicht lange um den Kerl fertig zu machen, ihre Haare schwingen durch
die Luft und sie schaut ihm direkt in sein schönes von Kotletten umrahmtes
Gesicht.
,, Was schaust du so?“ Mit ihren harten Sprüchen versucht sie immer
ihre Schüchternheit zu verstecken. Auch wenn man das nicht glauben würde, so
wie sie mit unwilligen Gästen umging. Er hebt unschuldig die Hände. ,, Nichts,
nichts. Mir ist nur aufgefallen, dass du gut kämpfen kannst. Darf ich erfahren
wer du bist?“ ,, Ich bin Esmeralda, die Tochter des Barbesitzers. Du bist
Trafalgar Law, mit einem Kopfgeld von 200 Millionen Berry, richtig?“ ,, Du bist
sehr gut informiert. Aber das muss man in diesem Gewerbe wohl sein meine
Schöne.“ ,, Bist du immer so ein Schleimer Trafalgar?“ ,, Bitte nenn mich Law
und nein, ich bin kein Schleimer.“ Langsam steht er auf und kommt auf sie zu.
Seine Hand gleitet in ihr Gesicht und bleibt auf ihrer Wange liegen. ,, Ist es
denn ein Verbrechen einer schönen Frau zu sagen, dass sie wunderschön ist?“ Sie
schaut in seine Augen und könnte sich darin verlieren, ein wunderschönes
haselnussbraun. ,, Finger weg von meiner Tochter, oder sie ist die letzte
Person, die du angefasst hast.“ Unter Law´s Nase taucht nun ein Schwert auf. Er
hätte sich wohl nicht nur auf Esmeralda konzentrieren sollen. Doch da steht
Bepo schon hinter dem alten Mann und hält ihn im Schwitzkasten. ,, Lass meinen
Vater los du Eisbär.“
,, Bepo, mach was die Schöne dir sagt.“ ,, Danke.“ Doch
würdigt sie ihn keines Blickes und geht geradeaus zu ihrem Vater. ,, Alles ok?“
,, Ja Kleines, du kennst mich. Ich bin aus hartem Holz geschnitzt.“ Sie steht
wieder auf und schaut zu Law. ,, Verschwindet hier. Ihr habt hier nichts mehr
zu suchen. Bezahlt einfach und geht.“ ,, Männer wir gehen.“
Esmeralda glaubt nicht so ganz, was sie da sieht.
,, Mera? Wieso hört ein so hoch gesuchter Mann wie Law auf
dich?“ Mera, eine wunderschöne Abkürzung ihres Namens, schaut ihren Vater
leicht verwirrt an. ,, Ich weis es nicht recht Vater.“ Den restlichen Tag
verbringt Mera mit dem putzen der Bar. Am Abend hört sie mit an, dass ein Schiff der Marine im Hafen angelegt
haben soll. Plötzlich knallen die Türen auf und darin steht ein Mann mit lila
Haaren und einer komischen Eisenmaske im Gesicht. Er setzt sich an einen Tisch
und legt die Füße hoch. ,, Weib bring ein großes Bier.“ So etwas hat sie sich
natürlich noch nie gefallen lassen. ,, Das hier ist zwar eine Piratenbar, aber
Manieren kennen sogar die Brutalsten von ihnen.“ ,, Weist du überhaupt wer ich
bin Kleines? Ich bin Spandam, ein hohes Tier der Marine.“ ,, Noch nie von dir gehört.“
Desinteressiert dreht sie sich wieder dem Tresen zu. So sieht sie nicht, wie
Law und Bepo in die Bar kommen und sich außerhalb ihrer Sichtreiche
niederlassen. ,, Du solltest lieber machen was ich dir sage. Oder willst du
nach Enies Lobby?“ Er lacht darüber, als wäre dies nur ein kleines Dorf. Aber
Enies Lobby ist viel schlimmer. Nur widerwillig macht sie ihm ein Bier und
bringt es ihm. Als Mera es auf den Tisch stellt und sich wieder umdrehen will
um wegzugehen, hebt er sie am Arm fest. ,, Du bist ein hübsches Ding. Leiste
mir doch etwas Gesellschaft.“ Ohne sich wehren zu könne, zieht er sie auf seinen
Schoß. ,, Du könntest auch noch andere Sachen mit mir machen Kleines.“ ,, Lass
mich los du Bastard.“ ,, Wie hast du mich gerade genannt?“ ,, Du hast schon
richtig gehört. Lass mich los, oder ich werde dir sehr weh tun.“ Spandam lacht
nur darüber, wie soll ihm denn ein kleines Mädchen gefährlich werden? Doch bevor
er es laut aussprechen kann landet er durch Mera schon auf dem Boden.
,, Glaubst du etwa
Mädchen können sich nicht wehren oder was?“
,,
SOLDATEN.ANTRETEN.“
Nun wird es doch etwas brenzlig für sie, gegen einen oder
zwei gleichzeitig kann sie sehr gut antreten. Aber gegen 80 Marinesoldaten? So
gut sie kann versucht sie sich zu verteidigen, doch leider trifft sie eines der
Schwerter schwer in die Seite. Aber sie fällt nicht wie gedacht auf den Boden,
jemand fängt sie auf. Doch ist sie zu schwach um sich umzudrehen um zu schauen.
Sie spürt nur so etwas wie Tatzen. Aber
das kann ja nicht sein. Immerhin hört sie Kampfgeschrei, doch von wem kommt
das? Die Soldaten haben sie doch besiegt? Nur unter starken Schmerzen kann sie
ihren Kopf heben und sieht Law, er setzt seine Teufelskräfte gegen die Soldaten
ein. Plötzlich wird alles schwarz um sie herum.
Stunden später wacht
Mera auf. Aber wo ist sie nur? Das ist nicht ihr Zimmer, auch die Gerüche sind
ganz anders. Ist sie überhaupt noch auf ihrer Insel? ,, Du bist ja endlich
wieder wach.“ Langsam dreht sie ihren Kopf und schaut in Law´s besorgte Augen.
,, Wo bin ich?“
,, Du bist auf dem Schiff der Heart-Piraten.“ Viel zu
schnell setzt sie sich auf. ,, Wie bitte? Du hast mich entführt?“ Law grinst
und dann fängt er doch an zu lachen. ,, Dich entführt? Nein, wohl eher dein
Leben gerettet. Aber seh es wie du willst. Hätte ich dich zurückgelassen, wärst
du jetzt entweder in Enies Lobby oder tot. Was ist dir nun lieber?“ Sie
grummelt etwas Unverständliches und kippt wieder nach hinten um.
,, Mera? Bepo,
hol sofort die Medizin los.“ Wieder ist sie bewusstlos. Nach zwei Tagen wacht
sie endlich wieder auf. Law schläft neben ihr auf dem Stuhl, mit dem Oberkörper
auf ihrem Bett und hält ihre Hand. Mera
ertappt sich dabei, wie sie ihm durch die Haare streichen will. Was ja nicht so
einfach ist, da er immer seine Mütze trägt. So entscheidet sie sich, ihm über
die Wange zu streichen. Langsam öffnet er seine Augen und blickt in ihre zart
pink schimmernden Augen. ,, Du bist ja wach. Wie geht es dir heute?“ ,, Ganz
gut soweit. Ich glaube ich habe keine Schmerzen mehr.“ Er steht auf und zieht
ihr die Decke weg, darunter ist sie so gut wie nackt. Sie versucht sich der
Decke wieder Herr zu werden. ,, Sag mal geht’s noch?“ ,, Mera…ich bin Arzt. Ich
muss schauen, wie es deiner Wunde geht.“ ,, Ja, schön. Aber dafür muss ich doch
nicht fast nackt sein verdammt noch mal.“
,, Die wichtigsten Stellen sind doch verdeckt.“ Er zwinkert ihr
verschmitzt zu. Da hat er wohl Recht, dennoch passt es ihr nicht wirklich so
entblößt vor ihm zu liegen. ,, Sieht alles sehr gut aus. Ich denke, du darfst
heute mal aufstehen und auch wieder was essen.“ ,, Wie lange hab ich den hier
gelegen?“ ,, Fünf Tage hast du geschlafen.“
,,Wo ist mein Vater?“ ,, Naja, er wollte in der Bar bleiben.
Keine Sorge, ihm wird nichts passieren. Ich habe eine befreundete Piratenbande
zu seinem Schutz dort hingesannt. Schau mich bitte nicht so an. Sogar dein
Vater war der Meinung, dass du bei uns am sichersten jetzt erstmal bist. Komm
jetzt mit hoch. Du musst was essen.“ In der Ecke sieht sie schon
hingerichtete Kleider die sie sich erstmal überzieht. ,, Könntest du bitte
aufhören zu spannen Law?“ Räuspernd und leicht gerötet verlässt er den Raum.
Nach einer Weile hat Mera endlich den Mut gefasst, raus auf Deck zu gehen. Der
Wind saust durch ihre kurzen Haare. Die Luft schmeckt wunderbar salzig. Sie ist
mitten auf der Grandline. Über ihrem Kopf weht die Heart-Flagge. Sie ist
wirklich auf einem Piratenschiff. ,, Na? Gefällt dir das Schiff?“ ,,Erschreck
mich doch nicht so Law.
Ja doch, schön habt ihr es hier.“ ,, Na komm, ess
erstmal was.“ Sie setzt sich mit zu der restlichen Crew und isst endlich wieder, das erste Mal seit vielen Tagen. ,, Also Law, die Kleine kann ja fast mehr
essen als wir. Wo treibt man so ein Ding auf?“ Wut blitzt in Mera´s Augen auf.
,, Nicht jeder hat es so gut wie ihr Piraten, die sich alles klauen können.“
Law sieht sie skeptisch an. ,, Denkst du wir sind solche Piraten, die Menschen,
die fast nichts haben, ausrauben?“ ,, Piraten sind Piraten ganz einfach. Ich
will hier wieder runter. Ich will nach Hause.“ Wütend rennt sie zum Bug des
Schiffes und schaut auf den Horizont. Ihr laufen die Tränen die Wangen
hinunter, stundenlang steht sie da, bis die Sonne am Horizont untergeht. Alles
ist in einen schönen Rotton getränkt. ,, Mera? Könnte ich mal mit dir reden?“
,, Was willst du Law?“ ,, Warum hast du so einen Hass auf Piraten? Ich mein,
ihr betreibt eine Bar, wo fast nur Piraten verkehren.“ ,,Meine Mutter wurde von
einem Piraten ermordet, weil sie sich nicht von ihm betatschen lassen wollte.“
,, Das tut mir sehr Leid. Aber nicht alle Piraten sind so wie dieser Mera.
Wieso kannst du mir nicht glauben, dass ich, dass wir anders sind?“ ,, Law…ich
würde es gerne glauben. Aber ich habe gesehen, was du mit den Marinesoldaten
gemacht hast.“ ,, Ich habe das gemacht um dich zu retten Mera. Sie hätten wohl
noch schlimmere Sachen mit dir gemacht, als dich aufzuschlitzen. Glaube mir das
bitte meine Schöne.“ ,, Nenn mich nicht so.“ Langsam rückt er näher an sie
heran, seine Hände wandern langsam an ihre Hüften. ,, Ich habe deinen Blick
gesehen, wie du mich begutachtet hast Law. Ich bin kein bloßes Stück Fleisch.
Ich bin eine Frau.“ ,, Das weis ich doch Esmeralda. Aber deine Schönheit und
deine Art zu Kämpfen haben mich so fasziniert und auch dein Charakter ist so wunderbar.
Könntest du denn nicht die Eine für mich sein?“ Seine Hände festigen seinen
Griff auf ihren Hüften und er dreht sie zu sich um. Ganz nah steht sie nun vor
ihm. Er ist aber so groß, dass sie um in seine Augen blicken zu können, ihren
Kopf ganz in den Nacken legen muss. Dies getan, kann sie nur noch in seine
hinreisenden Augen blicken, die die Ihren ganz glücklich anschauen. ,, Ich weis
es nicht ob ich diese sein könnte Law.“
Ihr Kopf sagt nein, doch ihr Herz sagt ja. Sie, die Piraten immer
gehasst hat, hat sich nun in einen verliebt. Einen der wohl mit
mächtigsten Piraten. Seine linke Hand wandert zu ihrem Gesicht und legt sie auf
ihrer Wange ab, die andere Hand ruht noch immer auf ihrer Hüfte. Sein Kopf
kommt immer näher an den Ihren. Sie schließt ganz langsam ihre Augen, will
diesen Moment genießen. Als sein Mund auf Ihren trifft entfacht es in beiden
ein Feuerwerk. Das muss wahre Liebe sein. Law´s Lippen werden immer fordernder
aber auch sie will mehr von diesem faszinierenden Piraten. Ganz langsam wandern
nun auch ihre Hände an seinem Körper entlang. ,, Wir sollten vielleicht nicht
unbedingt hier im Freien bleiben was meinst du?“ Doch sie kann schon nicht mehr
richtig denken, ihr ganzer Körper und Geist wird von ihrer Leidenschaft
geleitet. Leise lacht Law und hebt sie mit einer Leichtigkeit hoch. ,, Leg
deine Beine um mich.“ Sie macht wie ihr befohlen und schlingt ihre Beine um
seinen Unterleib. Mera kann einfach nicht aufhören ihn zu küssen, ihre Hände
gleiten unter sein Shirt auf seinen nackten Rücken. Law kann sich schon gar
nicht mehr auf das Laufen konzentrieren. Noch nie hat er so etwas bei einer
Frau gespürt. Langsam saugt sie sich an seinem Hals fest, er wird davon so
überrascht, dass er nun doch stöhnen muss. Endlich hat er es zu seiner Kajüte
geschafft, mit einem lauten Knall fällt die Tür zu. Bloß bis zum Bett schaffen
sie es nicht mehr. Er drückt sie einfach gegen die Tür, ihre Beine sind immer
noch um seinen Unterleib geschlungen, welchen er nun immer mehr an sie drückt.
Law´s Hände gleiten nun langsam an ihrem Körper hinunter. Mera stöhnt leise. Um
ihr Stöhnen zu unterdrücken, presst er seine Lippen auf ihre. Es ist wirklich
von Vorteil, dass sie immer einen kurzen Rock trägt, so kann man störendes
immer schnell entfernen. Law rückt mit gekonnten Griffen den Stoff ihres
Höschens beiseite und berührt sie ganz sanft an ihrer empfindlichsten Stelle.
Wieder muss sie stöhnen, doch Law´s Lippen liegen noch auf ihren und so stöhnt
sie in ihn hinein. Nun hebt er sie mit einer Hand fest, damit sie nicht die
Wand hinunterrutscht und mit der anderen Hand, zieht er sich untenherum aus.
Mera kann es kaum erwarten, sie wollte noch nie so sehr jemanden wie diesen
verwegenen Piraten. Ganz langsam küsst er sich vom Hals aus zu ihren Lippen
vor. Sie legt ihren Kopf in den Nacken um dieses Spiel besser auskosten zu
können. Nun hebt er sie noch ein Stückchen hoch und ohne jegliche Vorwarnung
stößt er in sie und füllt sie aus. So komplett unvorbereitet auf dieses
Erlebnis stöhnte sie sehr laut, woraufhin Law ihren Mund wieder mit seinem
verschließt. Langsam fängt der schöne Pirat an sich in ihr zu bewegen. Mera
weis gar nicht wie ihr geschieht, aber auch ihm ist es anzumerken, dass es
etwas ganz besonderes ist. Er wird immer schneller und fordernder, sie stöhnt
ihm leise ins Ohr. Law kann nicht mehr an sich halten und stöhnt mit voller
Leidenschaft. Sie spürt sein pulsierendes Glied in sich und stöhnt nun auch
etwas lauter, so etwas hat sie noch nie gefühlt. Eng aneinandergeschmiegt
bleiben sie noch eine Weile so verharrt an der Tür. Langsam lässt er sie
hinunter. Mera richtet ihre Kleider und lächelt ihn an. Sie küsst ihn noch
einmal innig bevor sie wieder in die kalte Nacht herausgeht.
,, Du weist aber, dass wir nicht für immer hier auf dem
Schiff sein können oder?“ ,, Ja Law, dass weis ich. Ich werde zurück zu Vater
müssen. Er braucht mich. Aber ich weis, dass es auf der Grandline einen Piraten
gibt, der ein gutes Herz hat und mich mag. Mit diesen Worten schmiegt sie sich
in seine Arme.
Drei Tage später sind sie wieder auf Esmeralda´s Insel. Der
Abschied ist nun greifbar nah. Law und Mera stehen auf dem Kai und halten sich
in den Armen. ,, Meine Schöne, ich werde wieder kommen und dann bin ich stark
genug um dich mitnehmen zu können.“ ,, Ich werde hier auf dich warten.“ ,, Was
ich dir noch sagen will meine Schönste. Ich bin nicht der Pirat, der dich mag.“
Leicht geschockt sieht sie ihn an und spürt eine kalte Leere in sich, hat sie
sich das alles nur eingebildet? ,, Ich bin der Pirat, der dich liebt und durch
das Feuer für dich gehen würde um dich zu retten. Pass auf dich auf meine
Geliebte.“ Mit einem heißen innigen Kuss verabschiedet sich Trafalgar Law,
Kapitän der Heart-Piraten von der wunderschönen Esmeralda und segelt weiter auf
der Grandline. Auf der Suche nach neuen Abenteuern, aber nicht nach der großen
Liebe, den diese hat er auf der kleinen Insel gefunden. Mera steht noch lange
am Kai und schaut dem Schiff hinterher. Bis es am Horizont ganz langsam
verschwindet.
,, Ich Esmeralda, liebe einen Piraten. Der Pirat Trafalgar
Law liebt mich und wird mich immer beschützen.“
ENDE
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