Sweet Amoris Fan Fiktion II - Wenn die Vergangenheit dich nicht in Ruhe lässt - Kapitel 29
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0 Kommentare Eingestellt von Sasa um 08:06Sweet Amoris Fan Fiktion II - Wenn die Vergangenheit dich nicht in Ruhe lässt - Kapitel 27
2 Kommentare Eingestellt von Sasa um 08:02Das Wochenende über spielen wir in verschiedenen kleinen Clubs, dementsprechend sind wir aber auch leider von den Jungs getrennt. „Ich finde das so blöd.“ „Wir sind halt zwei unterschiedliche Bands, da können wir nicht immer gemeinsam auftreten.“ „Schon klar, aber die Städte könnten wenigstens näher beisammen liegen.“ „Ach komm schon Draguna, du wirst es doch mal zwei Tage ohne Lysander aushalten.“ „Ihr habt ja gut reden, eure Freunde wohnen ja praktisch bei euch.“ „Wieso macht ihr das eigentlich nicht auch so?“ „Weil Roland etwas dagegen hat, er meint, dass ich für so etwas noch zu jung wäre. Ich sollte mich lieber auf die Schule konzentrieren, da meine Noten ja in manchen Fächern nicht wirklich berauschend sind.“ „Aber Lysander könnte doch mit dir lernen?“ „Roland glaubt aber kaum, dass wir dann lernen.“ „Achso…“ „Jap, alles blöd, ich freu mich jetzt schon drauf, wenn ich volljährig bin.“ „Glaub ich dir.“ „Zieh doch einfach auch bei uns ein? Immerhin haben wir ja noch ein Gästezimmer.“ „Äh Misha?“ „Ja, also, Sasa? Könnte Draguna nicht einfach bei uns bzw. dir einziehen? Das Gästezimmer steht doch sowieso leer.“ Lachend schüttle ich den Kopf, sie ist schon niedlich, aber ich freue mich natürlich, dass sie die Wohnung schon als ihre ansieht. Genau das wollte Tante Maria ja, dass sie ein Zuhause hat, wo sie sich wirklich wohl fühlt. „Naja, da müssten wir mal mit Tantchen reden, aber was wird Roland dazu sagen?“ „Er wäre wohl etwas sauer und enttäuscht.“ „Und sehr einsam.“ „Da könntet ihr beide Recht haben, aber ich will auch das was ihr habt.“ „Klar, wir verstehen dich ja, aber du musst auch Roland verstehen. Er meint es ja eigentlich nur gut mit dir, das ist wie mit Nate.“ „Wie?“ „Naja, Nate will auch nicht, dass ich mich nur auf die Karriere als Musikerin beschränke, sondern weiterhin brav lerne. Dein Onkel ist in der Hinsicht auch so, er hat Angst, dass du in ein Loch fällst. Du weißt doch, wie es bei ihm war, wie lange er gebraucht hat um dann einen Job zu bekommen. Er hat einfach Angst, dass dir das Gleiche passieren könnte und du im schlimmsten Fall auf der Straße sitzt.“ Nachdenklich setzt sie sich auf eine der Boxen und sieht verzweifelt auf den Boden. Wir verstehen sie natürlich sehr gut, auf der einen Seite will man die Liebe voll auskosten, aber auf der anderen Seite muss man an die Zukunft denken. „Es dauert ja nur noch ein Jahr bis die Schule rum ist, das packst du schon.“ „Dennoch ist es unfair.“ Wir werden aufgerufen und stürmen die Bühne, ganze zweieinhalb Stunden spielen wir, bis wir uns mit einer tollen Zugabe verabschieden. Total ausgelaugt setzen wir uns in den Tour-Bus und lassen uns in unser Hotel fahren. Dort angekommen gehen wir nacheinander duschen. Samira konnte durchsetzen, dass wir in einem Zimmer schlafen dürfen, zur Förderung der Kreativität. „Sie kann sowas echt gut verkaufen.“ „Zum Glück haben wir sie als Managerin.“ „Aber das ist ein ziemlicher Stress für sie, dieses Wochenende hin und her zu jetten.“ „Naja, dies ist ihr Job, sie verkraftet das. Ich glaube ohne diesen Stress kann sie gar nicht leben.“ „Da hast du Recht Sasa.“ „So, sind wir alle geduscht?“ „Jap.“ Draguna und ich nicken synchron und sitzen auf dem großen Bett, Misha läuft durch die Suite und organisiert die Speisekarte. „Also unser tolles hauseigenes Restaurant liefert alles aufs Zimmer. Was wollen wir?“ „Alles.“ „Alle vierzig Gerichte?“ „Ok, das könnte zu viel werden.“ „Jeder drei?“ „Gut.“ Wir kreuzen jeder etwas an und rufen dann beim Zimmerservice an. Dieser bestätigt uns, dass unser Essen in weniger als einer Stunde kommen soll. Sogar etwas früher als gesagt, kommt unser Abendessen und wir machen uns wie Hungernde darüber her. „Das Essen ist echt gut, ob die Jungs es auch so gut haben?“ „Wir können sie ja mal anrufen, das Konzert sollte ja auch schon vorbei sein.“ Bei Lysander geht niemand ran, Misha, deren Freund als Einziger daheim geblieben ist, schreibt die ganze Zeit SMS mit ihr. „Versuch du es mal bei Cas.“ Gesagt getan, ich drücke die Kurzwahltaste und bekomme ein Freizeichen, dann meldet sich jemand, aber nicht Cas.“ „Ja?“ „Äh, Debrah? Was machst du an Castiels Handy?“ „Er hat es hier liegenlassen als er bei mir im Zimmer war und naja, er sollte gleich wiederkommen, soll ich ihm etwas ausrichten?“ „Warum ist er bei dir?“ „Sasa, alte Liebe kann man nicht trennen. Ich werde ihm sagen, dass du angerufen hast, falls ich es nicht vergesse. Aber du weißt ja, ich bin ziemlich vergesslich, bis Montag dann.“ Total verdutzt sehe ich mein Handy an, dann fange ich an zu weinen, meine Freundinnen nehmen mich in den Arm. „Ganz ruhig, dafür gibt es bestimmt eine gute Erklärung.“ „Und welche?“ „Keine Ahnung, aber ich rufe sofort Lysander noch einmal an und versuche das zu klären.“ Wieder lässt sie es bei ihm klingeln, dieses Mal geht er ran. Draguna erklärt ihm die Situation, dann ist es lange still, noch ein paar Worte wechseln sie und dann legt sie auf. „Und?“ „Also, es sieht so aus, dass Lysander ihn seit sie im Hotel sind nicht mehr gesehen hat, er wollte aber in den Fitnessraum. Aber er denkt, dass sie ihm das Handy vielleicht im Umkleideraum entwendet haben könnte. Weil es unrealistisch ist, dass Cas zu ihr gegangen sein könnte, da er sie die ganze Zeit ignoriert hat. Geschweige denn davon, das Sam den ganzen Abend auf dem gemeinsamen Zimmer war und sie anscheinend mal verschwunden ist.“ „Also hat sie wieder gelogen?“ „Jap und dieses Mal weiß Sam es sogar leider.“ „Oh verdammt, der arme Kerl.“ „Aber du musst dir jetzt erstmal keine Sorgen machen, Lysander wird ihn sofort informieren und dann ruft er dich an.“ „Danke.“ „Na komm, iss weiter, du weißt doch jetzt, dass nichts war.“ „Mhm…“ Misha schiebt mir den Teller näher hin und seufzend esse ich weiter. Gegen drei Uhr schlafen meine Freundinnen und ich sitze immer noch wartend im Bett. Endlich piepst es, sofort gehe ich ran und hinaus auf den Balkon. „Hey.“ „Hey Kleines, Lysander hat mir alles erzählt. Geht es dir gut?“ „Ja…soweit, nur etwas durcheinander.“ „Es tut mir so leid, wenn ich gewusst hätte, dass sie so etwas abzieht, dann hätte ich das Handy im Zimmer gelassen. Die Spinde muss man hier halt nicht abschließen du hast nur so ein offenes Fach. Ich hatte das Handy nur dabei, weil ich dann sehen wollte, ob du mir geschrieben hast.“ „Ach Cas, hör auf dich zu entschuldigen, du kannst doch gar nichts dafür…am meisten tut mir eigentlich Sam leid.“ „Dass er das so überzeugend spielen kann, finde ich wirklich faszinierend.“ „Ja, wir sind ihm dann wirklich etwas schuldig, wenn wir das alles hinter uns haben.“ „Ich vermisse dich Kleines, sehen wir uns morgen dann?“ „Natürlich, du musst doch Demon abholen, weil ich glaube noch länger will Armin ihn nicht haben.“ „Sag mal fühlt sich unser Zocker nicht ausgeschlossen, dass er jetzt mit meinem Hund alleine daheim sitzt?“ „Nein anscheinend nicht, es passt ihm nur nicht, das Demon dauernd den Fernseher anbellt. Geschweige denn, dass er vor die Tür muss und er das nicht alleine kann, dass nervt ihn glaube ich am meisten.“ „Tzja das ist halt das wahre Leben.“ „Ohja, naja du? Ich geh dann mal schlafen, es ist schon total spät, falls dir das nicht aufgefallen sein sollte.“ „Ja ok, bis morgen dann.“ „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ Leise schließe ich die Balkontür und lege mich in mein Bett. Sehr schnell schlafe ich ein und bin sogar glücklich, es war eine gute Idee von Kentin, es allen zu erzählen. So habe ich meine Freunde auf meiner Seite und bin dieses Biest bald los.
Sweet Amoris Fan Fiktion II - Wenn die Vergangenheit dich nicht in Ruhe lässt - Kapitel 26
0 Kommentare Eingestellt von Sasa um 08:19
Den Rest der Woche verbringe ich weiterhin in der Wohnung und genieße die angenehme Ruhe. Natürlich nutze ich die Zeit auch für Gesangsproben, auch an eigenen Texten versuche ich mich. Aber das will nicht so recht funktionieren, also gebe ich das auch wieder auf. Ich durchforste das Internet nach weiteren Auftritten, auch wenn wir ja jetzt unsere Tour haben, sind so kleine Gigs echt angenehm. Gemütlich scrolle ich ein paar Seiten durch, bis ich an etwas Interessantem hängen bleibe. „Coverwettbewerb?“ Neugierig lese ich weiter, der Wettbewerb ist in ungefähr zwei Monaten, das ist direkt nach unserer Tour. Es ist egal, ob Band oder Solosänger, auch ob man Erfahrung hat ist egal. „Perfekt.“ Schnell klicke ich auf das Anmeldeformular und fülle es aus. Ich hoffe sehr, dass die Mädels sich darüber freuen werden. Dann klicke ich noch einmal auf das Formular und melde auch die Jungs an, Rache ist süß, wie es so schön heißt. Drei Stunden später ist die Bestätigung da, ich drucke beide aus. Die Bestätigung für die Jungs falte ich und stecke sie in einen Umschlag, auf meinem Schreibtisch suche ich nach einer Briefmarke. Dann schreibe ich die Adresse drauf und grinse vor mich hin, schnell ziehe ich mir etwas über und verlasse die Wohnung. Der nächste Briefkasten ist nur um die Ecke und schon ist der Brief eingeschmissen. Gemütlich laufe ich wieder in unsere Straße, vor unserem Haus steht ein blonder Junge. Es ist Dakota, neugierig laufe ich auf ihn zu. „Was willst du denn hier?“ „Hey, solltest du nicht in deinem Bett sein?“ „Ich musste etwas zum Briefkasten bringen.“ „Achso.“ „Also, was machst du hier?“ „Ich wollte mal mit dir reden, kann ich mit raufkommen?“ „Klar, komm grad mit.“ Ich schließe auf und wir fahren gemeinsam hoch, dann fällt mir etwas ein. „Sag mal müsstest du nicht in der Uni sein?“ „Ich habe heute einen freien Tag.“ „Wirklich?“ „Ja, irgendwie schon.“ „Lügner, du kannst doch nicht einfach schwänzen.“ „Ach komm, dass ist eh nur ein Grundkurs, das hole ich ganz schnell nach. Ich wollte doch nur mal schauen wie es dir so geht.“ Wütend öffne ich die Tür und Demon kommt mir entgegengesprungen, er wedelt um uns herum und rennt dann ins Wohnzimmer. „Der Große wohnt nun bei euch?“ „Ja, da ich ja die ganze Woche daheim bin, habe ich Cas angeboten, dass er hier sein kann. Bei ihm wäre er ja dann den ganzen Tag alleine und hier kann er ja immer raus.“ „Das ist echt lieb von dir.“ Dankend nicke ich und zeige raus, er öffnet die Tür und Demon rennt hinaus, ich hole zwei Gläser und eine Flasche Wasser. „Ihr habt es wirklich schön hier, eure Tante hat echt ein Händchen für Immobilien.“ „Danke Dake.“ Gedankenverloren fülle ich die Gläser und schiebe es ihm hin, dann setze ich mich. „Also, worüber willst du reden?“ „Sasa…das kommt jetzt vielleicht blöd rüber oder so, aber wie fandest du es, wie ich dich umgarnt habe?“ „Umgarnt?“ Bei dem Wort muss ich nun doch laut lachen, beleidigt schaut er in sein Glas. „Entschuldige Dake, aber das Wort ist einfach genial. Naja, meinst du jetzt, wie du dich ins Zeug gelegt hast oder wie?“ „Ja, ob du, wenn nur ich um dich gekämpft hätte, mich genommen hättest.“ „Dake…das kann man doch gar nicht vergleichen.“ „Ich weiß, aber wenn du wüsstest, dass du mich verdammt gern hast naja würdest du mich dann wollen?“ „Du redest von Sakura oder?“ Er reist die Augen auf und schaut mich total erstaunt an. „Woher weißt du das?“ „Sagen wir es so, ich bin nicht blöd.“ „Hat sie dir was gesagt?“ „Wer? Sakura? Nein.“ „Komm schon Sasa, ich bin doch dein Freund, erzähl mir alles.“ „Dake, ich werde dir gar nichts erzählen. Ich freue mich nur für dich, dass du jemanden gefunden hast, den du sehr gerne hast.“ „Ja…sie ist ein tolles Mädchen, mir ist das nur jahrelang nie aufgefallen, genau deswegen habe ich Angst.“ „Angst? Du und Angst?“ „Ja, was ist, wenn sie mich nur als guten Freund sieht?“ „Das glaube ich kaum Dakota.“ „Wieso?“ „Weil man merkt, wie ihr beiden euch anschaut.“ „Also meinst du, dass ich sie nach einem Date fragen soll?“ „Natürlich, du solltest dich beeilen, bevor es jemand anderes macht.“ „Wie bitte?“ „Schau sie dir an! Sie ist wunderschön und erfolgreich dazu, da lernt man viele Leute kennen.“ „Ok, gut. Danke. Aber sag mal…“ „Was?“ „Macht es dir nichts aus?“ „Was?“ „Na, dass ich an jemand anderem Interesse habe?“ „Nö, wieso sollte es?“ „Weil es ja eigentlich noch nicht so lang eher ist, dass ich etwas zu dir gesagt habe.“ „Dake, du hast das gesagt, damit ich mich für dich entscheide oder? Also ist das doch kein Problem und wie schon gesagt, du hast ja keine Gefühle mehr für mich oder?“ „Nein, also freundschaftliche halt, aber Liebe ist da glaube ich keine mehr.“ „Na siehst du, also schnapp sie dir.“ „Danke.“ Dakota steht auf und umarmt mich, ich tätschle ihm unbeholfen den Rücken. So schnell wie er da war, verschwindet er auch wieder und ich sitze alleine mit Demon auf der Terrasse. „Ach Demon, ich glaube das Leben als Hund ist um einiges besser. Wollen wir tauschen?“ Träge hebt der Hund seinen Kopf und gähnt mich an, das scheint wohl ein „nein“ zu sein.
Die anderen kommen am späten Mittag nach Hause und dort wartet auch schon das Mittagessen auf sie. „Mensch Sasa, das wär doch nicht nötig gewesen.“ „Ach kommt, irgendwas muss ich doch auch machen oder nicht?“ „Ja da hast du Recht, war irgendwas Interessantes heute?“ „Nö nicht viel, nur Dakota war da.“ „Wie Dakota war da?“ „Ja, er hat die Uni geschwänzt um mich etwas zu fragen.“ „Und was bitte?“ Man sieht leichten Zorn in Castiels Augen aufblitzen. „Er wollte was wegen Sakura wissen, den armen Kerl scheint es richtig erwischt zu haben.“ „Aha…und warum wollte er dann zu dir?“ „Er wollte Tipps wegen einem Date, ob er halt damals zu dick aufgetragen hatte und so. Oder ob sie vielleicht schon bei mir etwas angedeutet hat.“ „Hat er denn zu dick aufgetragen?“ Erst jetzt fällt mir auf, dass wir uns eigentlich nie über die anderen Dates unterhalten haben. Anscheinend nagt genau das, sehr an ihm, aber da er nie gefragt hatte, wollte ich auch nicht von mir aus damit kommen. „Allgemein oder für meinen Geschmack?“ „Sowohl als auch.“ Misha und Armin essen ganz ruhig die Spaghetti Carbonara, beide vermeiden Augenkontakt mit uns. Manchmal frage ich mich wirklich, ob unsere Gespräche so leicht eskalieren. „Naja, für mich persönlich schon, obwohl er sich wirklich viel Mühe gegeben hat, aber dieser High-Society-Kram ist auf Dauer einfach nichts für mich.“ „Aha auf Dauer?“ Misha seufzt kurz und versteckt sich fast schon hinter ihrem Teller. „Och Cas, du weißt genau, was ich meine.“ „Dann drück es doch auch richtig aus.“ „Du weißt genau, dass ich so etwas nicht kann.“ „Das kann ich nur bestätigen.“ „Halt die Klappe Misha.“ Ich sehe wie meine beste Freundin etwas erwidern will, aber sie lässt es dann doch. „Cas, ich liebe dich, das weißt du. Natürlich waren die anderen Dates auch toll, die beiden haben sich totale Mühe gegeben, genauso wie du.“ Er will schon etwas sagen, doch ich schaue ihn so böse an, dass er doch ruhig ist. „Aber du hast mit deinem Date, genau das getroffen, was mir wichtig ist. Nichts Inszeniertes, sondern einfach zwei Menschen die sich gern haben und den Tag miteinander verbringen.“ „Wie meinst du das?“ „Ganz einfach, wir haben uns die ganze Zeit unterhalten, das ist doch viel besser, als eine Aktion nach der anderen.“ „Findest du?“ „Ja, aber ganz ehrlich…was könnte den bitte Pinguine toppen?“ Lachend stehe ich auf und umarme ihn von hinten liebevoll, dann drücke ich ihm einen Kuss auf den Kopf.
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