Sie wollte ihm doch nicht zu nahe kommen, weil sie wusste,
dass sie sich dann nicht mehr konzentrieren kann. Ihr ganzer Körper vibriert
unter seinen Berührungen, er lässt seine Finger an ihrem Hals herunterfahren
und spielt an ihrem Schlüsselbein kleine Kreise.
Doch machen sie dort nicht halt, seine Finger fahren weiter
an ihrem Körper hinab und erforschen alles. Ivy stöhnt unter den Berührungen
leicht auf. „Du bist nicht komplett bei der Sache kann das sein?“ Seine Finger
sind an ihrer Mitte angelangt und ziehen dort wieder kleine Kreise, wieder
stöhnt sie auf. Wie soll sie bei diesen Berührungen jetzt noch reden können?
„Wie kommst du zu dieser Annahme?“ „Fufufufufu. Ich sehe das in deinen Augen. Du hast Angst, dass das eine Falle sein könnte richtig? Was ja
doch ziemlich verständlich ist. Aber keine Sorge, euch wird nichts passieren,
wir wollen nur unseren Spaß haben und dann schauen wir mal weiter. Fufufufufu.“
Wirklich sicher hört sich das nicht an, aber Ivy wird lockerer. Doflamingo
grinst und übt bei seinen Kreisen mehr Druck aus, Ivy stöhnt und legt ihren
Kopf nach hinten. „Das scheint dir zu gefallen. Aber was machst du, wenn ich
damit aufhöre?“ Augenblicklich hört er auf sie zu verwöhnen und zieht seine
Finger zurück, Ivy sieht ihn wie eine Süchtige an. Seine Berührungen sind
wunderschön und weich, was man nicht erahnen würde, wenn man ihn sieht. Ihr
Blick wandert an seinem Körper entlang, ob sie nun auch auf Wanderschaft gehen
sollte? Doch bleibt ihr dafür keine Chance, denn Doflamingo zieht sie zu sich
rüber und sie sitzt nun auf seinem Schoß. Sie will nun endlich auch die
Initiative ergreifen und geht wieder von ihm herunter. Er sieht sie doch sehr
irritiert an, aber wartet ab. Ihre Finger wandern an seinem Körper herunter,
sie weiß nicht, wie lange sie sich noch beherrschen kann. „Du weißt, wie man
Männer quälen kann. Setz dich auf mich Kleines, du willst es doch auch oder
etwa nicht?“ Jetzt ist sie wieder Herr der Situation, das fühlt sich doch
gleich besser an. „Und wenn ich nicht will?“ „Naja, dass würde ich dir nicht
wirklich glauben. Ich erinnere an bestimmte Berührungen, wo du doch sehr laut
gestöhnt hast.“ Ivy wird rot und schaut zur Seite, durch ihre Unachtsamkeit
kann sie nicht schnell genug reagieren. Doflamingo zieht sie auf sich und nun
sitzt sie auf ihm und schaut direkt in seine tiefen Augen. „Ich bin wohl doch
noch schneller als du.“ Er küsst sie und seine Zunge fährt über ihre Lippen und
bahnt sich einen Weg in ihren Mund. Ivy hält es nicht länger aus und küsst ihn
ebenfalls ihre Hände liegen in seinem Nacken und fahren etwas an seinem Hals
hinunter. „Gleich könnte es etwas wehtun, aber du bist ja eine starke Piratin
oder?“ Der Samurai drückt sie nun auf sein Becken und sein bestes Stück dringt in
sie ein. Ivy stöhnt laut auf, als er sie komplett ausfüllt und lehnt sich an
ihn. Langsam fängt er an, sich in ihr zu bewegen. Sie krallt sich in seinem
Rücken fest und ihre Zunge fährt über seinen Hals. Er stößt immer fester und
schneller zu, Ivy will aber nicht noch lauter stöhnen und verbeißt sich in
seinen Hals. Doflamingo stöhnt unter dessen laut und fährt durch ihre Haare.
„Es tut mir leid, wenn dieses Spiel heute nicht lange geht, aber du machst mich
wahnsinnig.“ Er löst Ivy von seinem Hals und küsst sie, immer schneller stößt
er nun in sie hinein. Ivy lehnt sich zurück und er knetet ihre Brüste. Sie
stöhnt nun doch ihre Lust vollkommen aus, auch der große Pirat macht dies und
beide wissen, dass dieses Spiel vorbei ist. Ivy kuschelt sich auf seinen Schoß
und er legt seine Arme um sie und küsst ihre Stirn. „Ihr beiden wollt wirklich
zur Grand Line?“ „Ja, aber nicht um das One Piece zu bekommen.“ Er sieht sie
schief an und lacht. „Und warum dann?“ „Naja wir suchen jemanden. Einen Freund
von uns. Unser Vorbild.“ „Wer ist denn bitte euer Vorbild? Aus dem West Blue
gibt es doch gar nicht so viele Leute, die ein Vorbild sein könnten.“
„Natürlich gibt es da jemanden! Shanks.“ „Shanks? Fufufufufu.“ Ivy sieht in
böse an und steht auf. „Lach nicht über ihn. Er wollte uns mit aufs Meer
nehmen, aber wir waren noch zu klein und seitdem kam er nicht mehr. Jetzt
wollen wir ihn suchen und ihm zeigen, was wir können.“ „Naja ob du ihm das
zeigen willst, was du mir vorhin gezeigt hast? Fufufufu. Er würde sich bestimmt
darüber freuen.“ „Halt die Klappe. Ich ziehe mich jetzt wieder an und gehe was
essen. Danach suche ich Lenara und dann verschwinden wir hier.“ „Lass deinem
Käpt’n noch ein bisschen Spaß mit meinem Lakai, ich glaube sie hat ein Auge auf
ihn geworfen. Fufufufufu. Aber was essen könnten wir wirklich.“ Er steht auf
und streckt sich in seiner vollen Pracht vor ihr aus. „Na komm Kleines.“ Er
küsst ihre Stirn und läuft an der rot gewordenen Ivy vorbei.
Lenara schreckt auf und schaut sich um, schon wieder liegt
sie in diesem Bett. Aber diesmal ist sie alleine. „Wo ist dieser Dreckskerl?“
Sie reist die Tür auf und läuft durch das Hotel, es scheint total ausgestorben
zu sein. Ob dieser Samurai das ganze Hotel gemietet hat? Zuzutrauen wäre es ihm
ja, neugierig läuft sie durch das große altwürdige Gebäude. „Wenn ich den
erwische, der kann mich doch nicht einfach schlagen.“ Sie läuft das ganze Hotel
ab, bis sie wieder am Zimmer ankommt, wütend setzt sie sich auf das Bett.
„Eigentlich ganz nett hier.“ Lenara schaut sich um und entdeckt eine Tür, sie
geht darauf zu und macht sie auf. Vorsichtig schaut sie hinein und ist
fasziniert, es verbirgt sich ein richtiges Wellnessbad dahinter. „Ivy wird mich
schon finden. Ich nehme erst mal ein wunderschönes Bad. Wann hatte ich das
letzte Mal so viel Luxus? Wohl noch nie.“ Fasziniert schaut sie in die hintere Ecke des
Bads. Dort gibt es eine offene Dusche mit großem Strahl, freudig rennt sie
darauf zu. Doch leider sieht sie nicht, dass es noch etwas nass auf dem Boden
ist und rutscht aus und knallt gegen die Wand.
Kommentar veröffentlichen